Der mögliche Umzug von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) stösst auf wenig Begeisterung. Wie «Santa Barbara News-Press» berichtete, haben der Herzog und die Herzogin von Sussex bereits genug von ihrer Villa im kalifornischen Montecito. Harry und Meghan seien zum Schluss gekommen, dass ihr Anwesen in Montecito «nicht geeignet» ist und wollen es angeblich verkaufen.
Gemäss der Lokalzeitung habe das Paar entweder bereits ein sehr privates Anwesen in ihrem Wunschort Hope Ranch gekauft hat oder sehe sich dort um. Laut «TMZ» passt das den Einheimischen in dem wohlhabenden Küstenvorort von Santa Barbara aber gar nicht.
Angst wegen Privatsphäre
Quellen, die mit der Homeowners Association, einer exklusiven Gemeinschaft in Hope Ranch, in Verbindung stehen, erzählten dem US-Portal, dass sich einige Leute über den möglichen Umzug aufregen würden. Dabei gehe es jedoch nicht um Harry und Meghan persönlich. Die Besagten fürchten, dass mit dem angeblichen Umzug ihre Ruhe und ihre Privatsphäre verschwindet.
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Eines der Probleme, das die Einwohner von Hope Ranch beunruhigt, ist der Verkehr, der durch die Anwesenheit von Harry und Meghan entstehen könnte. Die Anwohner versuchen schon seit Jahrzehnten, ihre Gemeinde vor einem Zustrom an Autos zu schützen. Sie haben Angst, dass es mit den engen und kurvenreichen Strassen gefährlich für Kinder werden könnte. Denn sie erwarten, dass Paparazzo und Möchtegern-Fotografen in den Strassen nur darauf warten, ein Bild von dem Paar schiessen zu können.
Nachbarn in Montecito haben keine Beschwerden
Laut «TMZ» gibt es in ihrem derzeitigen Wohnort keine Probleme mit den Royals. Drei Nachbarn, die in Hörweite von Harry und Meghan leben, haben erzählt, dass sie keine grosse Veränderung gespürt haben seit ihrem Einzug. Ausserdem sei es ihnen gleichgültig, ob Harry und Meghan mit Archie (3) und Lilibet (1) wegziehen oder blieben. Voller Stars sei die Gegend auch ohne das Paar. (bsn)