Gerüchteweise haben Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) schon genug von ihrer Luxus-Villa in Montecito im US-Bundesstaat Kalifornien. Der Herzog und die Herzogin von Sussex leben seit Mai 2020 mit ihren Kindern Archie (3) und Lilibet (1) in den USA. Für 14 Millionen Dollar haben sie das Anwesen mit neun Schlafzimmer, 16 Badezimmer, Pool, Tennisplatz, Spielplatz, Bibliothek und Kino damals gekauft. Doch wie die «Santa Barbara News-Press» jetzt schreibt, planen die beiden einen Umzug.
Die Lokalzeitung berichtet, dass das Paar «entweder bereits ein sehr privates Anwesen in Hope Ranch gekauft hat oder sich dort umsieht». Harry und Meghan seien zum Schluss gekommen, dass die Villa in Montecito «nicht geeignet» ist.
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Es ist nicht das erste Mal, dass es Umzugsgerüchte um Harry und Meghan gibt. Schon anfangs Jahr hiess es, die beiden würden ihre Villa verkaufen wollen. Nur wenige Monate später wurde auch ein Umzug nach New York ins Spiel gebracht.
Sicherheitsprobleme in Montecito
Ein möglicher Grund für den Umzugswunsch könnten die Sicherheitsprobleme der beiden sein. Im Juli berichtete «The Sun», dass es innerhalb der letzten 14 Monate insgesamt sechs Sicherheitsalarmanrufe gab, die vom Haus des Paares in Kalifornien ausgegangen sind. Alleine im Mai wurde die Polizei innerhalb von zwölf Tagen zweimal zu der Villa gerufen. Beide Anrufe im Mai wurden von den Beamten als «Hausfriedensbruch», «Eigentumsdelikte» und «verdächtige Umstände» protokolliert.
Sollte das Paar wirklich einen Umzug nach Hope Ranch planen, würde es danach etwa 18 Kilometer von seinem jetzigen Heimatort weg. Der potenziell neue Wohnort ist ein wohlhabender Küstenvorort von Santa Barbara. Dieser bietet unter anderem Tennis- und Picknickplätze, Reitwege sowie Country- und Golf-Club. Für ein Anwesen dort müssten sie aber tief in die Taschen greifen. Die Villen dort kosten bis zu 22 Millionen Dollar. (bsn)