Sorge um schwedischen Royal
Was ist mit Königin Silvias Auge passiert?

Das schwedische Königspaar hat den neuen finnischen Präsidenten in Stockholm empfangen. Königin Silvia erntete dabei viele besorgte Blicke. Die Monarchin posierte tapfer mit einem blutunterlaufenen Auge für die Fotografen.
Publiziert: 23.04.2024 um 16:00 Uhr
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Aktualisiert: 23.04.2024 um 16:10 Uhr
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Königin Silvia hatte beim finnischen Staatsbesuch ein blutunterlaufenes Auge.
Foto: ddp

Wenige Wochen nach seinem Amtsantritt ist der neue finnische Präsident Alexander Stubb (56) für einen zweitägigen Staatsbesuch ins Nachbarland Schweden gereist. Der konservative Politiker und seine Ehefrau wurden am Dienstagmorgen (23. April) von König Carl XVI. Gustaf (77) und Königin Silvia (80) in Stockholm in Empfang genommen.

Feierlicher Empfang im Palast

Das Königspaar empfing das Präsidentenpaar im Hofstall und fuhr anschliessend in einer royalen Kutsche durch eine Prozession durch die Strassen der schwedischen Hauptstadt zum Königspalast. Im Innenhof des Palasts inspizierten der König und der Präsident eine Grenadierkompanie der schwedischen Leibgarde. Anschliessend wurde das Präsidentenpaar im Rikssalen von Vertretern der Regierung begrüsst sowie im Victoria-Salon von Kronprinzessin Victoria (46), Prinz Daniel (50), Prinz Carl Philip (44) und Prinzessin Sofia (39). Am Dienstagabend steht ein feierliches Galadinner im Palast auf dem Programm.

Sorge um Königin Silvias Auge

Die schwedischen Royals zeigten sich bei dem Empfang wie gewohnt in stylischen Outfits. Victoria trug ein königsblaues Midikleid mit passenden Pumps, Sofia stach im knielangen gelben Kleid mit A-Linie heraus.

Königin Silvia machte zwar im fliederfarbenen Mantelkleid eine tolle Figur, beim näheren Hinsehen fällt jedoch auf: Das linke Auge der 80-Jährigen ist komplett blutunterlaufen – ein besorgniserregender Anblick. Wie es zu dem sogenannten Hyposphagma kam, ist nicht bekannt. Solche Bindehautunterblutungen können aus verschiedenen Gründen auftreten, sind in den meisten Fällen jedoch harmlos.

Finnischer Staatsbesuch in Schweden ist Tradition

«Wir hoffen, mit diesem Besuch die enge Zusammenarbeit weiterzuentwickeln, von der unsere Länder seit so vielen Jahren profitieren», sagte Carl XVI. Gustaf in einer Ansprache. Dass finnische Präsidenten ihren ersten Staatsbesuch in Schweden machen, ist laut einer Mitteilung des Palasts lange Tradition und «Ausdruck der besonderen Beziehung» zwischen den beiden Ländern.

Für König Carl XVI. Gustaf ist es der siebte Staatsbesuch Finnlands seit seiner Thronbesteigung im Jahr 1973. Der schwedische Monarch hat dem Nachbarland bisher fünf Staatsbesuche abgestattet, der letzte fand im März 2015 statt. (Spot on) 

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