Nach dem Ende der Nations League ist klar: Der SFV sucht eine neue Nati-Trainerin oder einen neuen Nati-Trainer. Interimscoach Reto Gertschen hat sich selbst aus dem Rennen genommen.

Murat Yakin kündigt nach der EM-Auslosung im Hinblick auf die Euro 2024 einen Katalog von Massnahmen an. Priorität hat ein neues Gesicht im Staff. Derweil steht Assistenztrainer Vincent Cavin vor dem Absprung.

Die Schweiz trifft an der Euro 2024 auf Ungarn, Schottland und Deutschland. Der Glücksgriff in der Gruppe A mit dem Gastgeber löst bei Murat Yakin (49) viel Zuversicht aus. Die Deutschen selber freuen sich mit gemischten Gefühlen auf Captain Granit Xhaka.

Die Bestätigung von Murat Yakin als Nati-Trainer sorgt für viel Gesprächsstoff. Blick beantwortet die dringendsten Fragen.

Die Nati fährt mit Murat Yakin an die EM nach Deutschland. Die Lösung der Probleme wird damit vertagt, schreibt Blick-Fussballchef Christian Finkbeiner.

Den Gruppensieg in der Qualifikation verpasst die Schweizer Fussball-Nati um fünf Punkte. Die ersten Reaktionen nach dem 0:1 in Rumänien.

Spätestens nach der Fast-Blamage gegen Belarus (3:3) ist Nati-Trainer Murat Yakin angezählt. Nach dem Ende der EM-Quali im November muss der Verband Farbe bekennen. Feuert er den Nati-Trainer oder geht er mit ihm in die Zukunft?

Ein Nati-Trainer-Wechsel drängt sich nicht auf, sagt Blick-Kolumnist Kubilay Türkyilmaz. Aber er versteht, dass man daran denkt, denn: «Muri ist nicht mehr sich selber.»

Es ist eine Problematik, die der SFV seit Jahren kennt: die in der Schweiz aufgewachsenen Doppelbürger, die auch für ein anderes Land spielen könnten. Momentan ist sie wieder aktuell.

Granit Xhaka sorgt mit seinen Aussagen übers Training von Murat Yakin für Aufruhr. Nun äusserst sich Nati-Direktor Pierluigi Tami dazu. Und hat nicht nur Verständnis für den Captain.