Vision-Apartment-Gründerin Anja Graf soll ein Vermögen von 500 Millionen Franken haben, Daniela Spuhler-Hoffmann führt gleich zwei Baufirmen, Amag-Erbin Eva Maria Bucher-Haefner investiert ihr Erbe in Immobilien und Raquel Marquard und Nadia Schildknecht handeln damit.

Die Jungsozialisten fordern eine drastische Erhöhung der Erbschaftssteuer für Superreiche auf 50 Prozent. Ökonom Volker Grossmann unterstützt dies, doch viele Leser stimmen seiner Meinung nicht zu.

Peter Spuhler zeigt Vertrauen in Stadler Rail: Wie nun herauskommt, hat der Firmenpatron gleich bei zwei Aktienpaketen zugeschlagen.

Hat sie oder hat sie nicht? Gemeint ist die UBS und ob sie nach der Übernahme der Credit Suisse die Kreditkonditionen für Schweizer Unternehmen verschlechtert hat oder nicht. Der Industriellenverband will es wissen und befragt seine Mitgliedsfirmen.

Nach Publikation der jüngsten Zahlen brach das Stadler-Papier deutlich ein. Eine Führungskraft nutzte das Kurstief am Mittwoch für einen Aktienzukauf im grossen Umfang. Jetzt ist klar, wer dahintersteckt: Patron Peter Spuhler.

Die Halbjahreszahlen von Stadler Rail schicken die Aktie bachab. Die Anleger verlieren die Geduld mit der einstigen Volksaktie. Kursfantasie kann auch CEO Markus Bernsteiner keine ausmachen, wie er Blick sagt. Er appelliert an die Geduld.

Trotz stabilem Umsatz: Stadler Rail verzeichnet einen Rückgang beim Betriebsgewinn im ersten Halbjahr. Patron Peter Spuhler (65) hat aber ein dickes Auftragsbuch.

Die Juso will Millionenerben zur Kasse bitten – auch rückwirkend. Das sorge für eine «negative Vorwirkung» kritisiert der frühere Bundesgerichtspräsident Ulrich Meyer. Er plädiert dafür, die Initiative teils für ungültig zu erklären.

Volle Auftragsbücher und neue Investitionen in der Schweiz: Bei Stadler läufts im Moment rund. In St. Margrethen sollen bis zu 450 neue Arbeitsplätze hinzukommen. Die Bevölkerung kann die Planungsentwürfe bis zum 20. September einsehen.

Der Amag-Erbe investierte im Frühling 300 Millionen Franken in den maroden Luzerner Stahlkonzern Swiss Steel. Das Geld ist an der Börse bereits verbrannt. Nächstes Jahr könnte es wieder teuer werden.