Das Jahr 2024 hat zwar gerade erst begonnen, dabei ist aber schon jede Menge passiert. Eine Übersicht.

Kurz nach der Wiederaufnahme von Stierkämpfen in Mexiko-Stadt nach einem mehr als eineinhalbjährigen Verbot sind die umstrittenen Spektakel vorerst wieder untersagt worden. Das vorläufige Verbot gilt bis am 7. Februar.

Eine Analyse des Verkehrsdatenspezialisten Tomtom zeigt, in welchen Städten es am meisten klemmt im Verkehr. Darunter auch eine Schweizer Metropole, die noch vor Zürich einen Spitzenplatz belegt.

Klaudia Reynicke reist sie mit ihrem neuen Werk «Reinas» ans Sundance Film Festival in Park City, Utah, das Robert Redford 40 Jahren ins Leben rief. Ihren ersten Spielfilm hatte die peruanisch-schweizerische Doppelbürgerin im Jahr 2016 am Locarno Film Festival gezeigt.

In Ecuador spitzt sich die Lage zu. Rund 178 Vollzugsbeamte werden aktuell von Häftlingen verschiedener Gefängnisse als Geiseln gehalten. Derweilen begaben sich Banden-Chefs auf die Flucht.

Er gilt als inoffizieller Präsident Ecuadors: Drogenboss «Fito» ist aus dem Gefängnis abgehauen – und hat eine Welle des Terrors verursacht. Wie das Land zum Schlachtfeld lateinamerikanischer Drogenkriege wurde.

Noch immer gibt es viele Plätze auf der Welt, die vor beeindruckender Naturkulisse erstrahlen und trotzdem noch keinen Instagram-Hype auslösten. Dabei sind sie definitiv einen Besuch wert!

Im peruanischen Paracas hat ein Schweizer seine Freundin mit seinem Auto getötet. Er wurde für die Tat verurteilt und müsste in Peru im Gefängnis sitzen. Jetzt kommt heraus: Statt im Knast lebt der Waadtländer am Genfersee.