Viel ist auf dem Transfermarkt im Januar nicht passiert. Trotzdem gibt es fünf Namen, die auf dem Transfermarkt im letzten Monat für Schlagzeilen gesorgt haben.

Zehn Tage vor dem Schlagerspiel gegen Bayer Leverkusen sind die Nerven an der Säbener Strasse angespannt.

Manuel Akanji hat wegen der Wahl zum MVP des Jahres eine stressige, aber unvergessliche Gala hinter sich. Ein Abend mit seiner Frau, seinen Schwestern und Marco Odermatt. Für die Sports Awards brauchte es dennoch grünes Licht von Pep Guardiola.

Manuel Akanji (28) ist bei Manchester City genauso wenig wegzudenken wie Starstürmer Erling Haaland (23). Das widerspiegelt auch sein aktueller Transferwert, wie das Schweizer Fussball-Institut CIES ermittelt hat.

«The next big thing», pflegen die Engländer zu sagen. Im Fall von City-Supertalent Rico Lewis stimmt das wohl. Vor allem, wenn Pep Guardiola sagt, er sei einer der Besten, den er je trainiert habe.

Manchester City im Etihad schlagen? Nichts einfacher als das! Die Schweiz hat da eine Erfolgsquote von 100 Prozent. Dank des FC Basel und der Sternstunde von Léo Lacroix.

Elia hier, Elia dort, Elia überall. Vor dem Kongolesen haben sie bei Manchester einen Heidenrespekt. Der Hype um ihn und um seine Traumtore machen Meschack Elia ein wenig verlegen.

Wenn jemand gehofft hatte, Manchester City würde YB auf die leichte Schulter nehmen … Vergebens gehofft! Das würde Welttrainer Pep Guardiola komplett gegen den Strich gehen.

Manuel Akanji hat von Basel aus die grosse weite Fussballwelt erobert. Jetzt kehrt er erstmals in die Schweiz zurück. Als Weltstar, bei dem selbst Pep Guardiola überschwänglich wird.