Dossier

Ouagadougou

Gnädingers Witwe trotzt der Terror-Angst
Ihr Mathias ist jetzt ein Pferd in Afrika
In Burkina Faso wurde Mathias Gnädinger für sein Engagement eine Statue gewidmet.
11.09.2018, 04:15 Uhr
Ihr Mathias ist jetzt ein Pferd in Afrika
Burkina Faso
Gedenken an Anschlagsopfer in Burkina Faso
Ouagadougou – Hunderte Menschen haben in Burkina Faso mit einem Trauermarsch der Opfer eines Anschlags von Dschihadisten auf ein Hotel und ein Restaurant gedacht. 30 Menschen wurden bei dem Anschlag getötet.
11.10.2018, 05:39 Uhr
Gedenken an die Opfer des Terroranschlags in Ouagadougou.
Hilfswerk-Leiterin bestürzt über den Tod der Schweizer
«Ich sagte noch: ‹Bleibt hier!›»
Hätten die Walliser doch nur auf Salamatou Boro gehört, dann wären sie noch am Leben! Doch die beiden zogen es vor, zurück nach Ouagadougou zu fahren. Das war ihr Todesurteil.
01.10.2018, 00:06 Uhr
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Rund 20 Festnahmen nach Anschlag in Burkina Faso
Wurden die drei Killer festgenommen?
Drei junge Männer mit Verbindungen zu Al Kaida killten am Freitag zahlreiche Menschen in Burkina Faso – unter anderem die Schweizer Jean-Noël Rey (†66) und Georgie Lamon (†81). Jetzt gab es 20 Verhaftungen – ob sich die drei darunter befinden oder ob sie bereits am Freitag von der Polizei getötet wurden, ist unklar. Die Zahl der Todesopfer stieg unterdessen auf 30.
30.09.2018, 19:32 Uhr
Die Killer von Ougadougou: Diese drei Männer sollen an den Attacken in der burkinischen Hauptstadt beteiligt gewesen sein.
Burkina Faso
Kaboré gewinnt Wahlen in Burkina Faso
Ouagadougou – Die Präsidentschaftswahl in der westafrikanischen Republik Burkina Faso hat der ehemalige Ministerpräsident Roch Marc Christian Kaboré gewonnen. Wie die Wahlkommission am Montagabend in der Hauptstadt Ouagadougou mitteilte, erreichte Kaboré rund 53,5 Prozent.
09.10.2018, 01:51 Uhr
Roch Marc Christian Kabore bei der Stimmabgabe bei den Wahlen in Burkina Faso. Er wurde im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit zum Präsidenten des Landes gewählt.
Burkina Faso
Burkina Faso wählt Präsident und Parlament
Ouagadougou – Im krisengeschüttelten westafrikanischen Burkina Faso haben am Sonntag die ersten Wahlen nach dem Sturz des langjährigen Staatschefs Blaise Compaoré begonnen. Um kurz nach 06.00 Uhr (Ortszeit) öffneten die ersten Wahllokale.
12.10.2018, 16:57 Uhr
Der zu den Favoriten der Präsidentschaftskandidaten zählende ehemalige Ministerpräsident Roch Marc Christian Kaboré an einer Wahlveranstaltung am Freitag in der Hauptstadt Ouagadougou.
Burkina Faso
Putschisten-Truppe in Burkina Faso aufgelöst
Ouagadougou – Die für den gescheiterten Militärputsch in Burkina Faso verantwortliche Präsidialgarde (RSP) ist aufgelöst worden. Die wieder eingesetzte Übergangsregierung des westafrikanischen Landes beschloss am Freitag in Ouagadougou per Dekret die Auflösung der Eliteeinheit.
11.10.2018, 11:35 Uhr
Die Präsidalgarde Burkina Fasos unter der Leitung von General Gilbert Diendéré (links) ist aufgelöst worden, nachdem ihr versuchter Militärputsch gescheitert ist. (Archivbild)
Burkina Faso
Übergangspräsident Kafando ist zurück
Ouagadougou – Eine Woche nach dem Putsch der Präsidialgarde in Burkina Faso ist der gestürzte Übergangspräsident Michel Kafando an die Macht zurückgekehrt. «Ich nehme meine Amtstätigkeit wieder auf», sagte Kafando am Mittwoch vor Journalisten in Ouagadougou.
05.10.2018, 21:57 Uhr
Putschisten-Chef Gilbert Diendéré ruft seine Soldaten nach dem Putsch in Burkina Faso in die Kasernen zurück.
Burkina Faso
Zehn Tote nach Putsch in Burkina Faso
Ouagadougou – Seit dem Putsch im westafrikanischen Burkina Faso sind inzwischen mindestens zehn Menschen bei gewaltsamen Auseinandersetzungen getötet worden. Weitere 113 Menschen wurden nach Spitalangaben vom Wochenende verletzt.
15.10.2018, 04:04 Uhr
Brigadegeneral Gilbert Diendéré.
Burkina Faso
Ergebnislose Bemühungen in Burkina Faso
Ouagadougou – Drei Tage nach dem Militärputsch in Burkina Faso sind regionale Vermittlungsbemühungen zur Beilegung der Krise am Samstag zunächst ergebnislos geblieben.
08.10.2018, 22:05 Uhr
Putschistenführer Diendéré (mit Uniform) und Senegals Staatschef Macky Small in Ouagadougou