Das Baby ist da, doch die Glücksgefühle bleiben aus. Ein neues Medikament soll schnell helfen – ein Wundermittel sei dieses aber nicht, warnt eine Expertin.

Hunderte Arzneimittel sind derzeit nicht mehr verfügbar – gerade für chronisch Kranke ein riesiges Problem. Die grosse Frage: Wie lässt sich der Mangel beheben?

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat einen Korb von europäischen Aktien zusammengestellt, welche den Anlegern und Anlegerinnen auch in rauen Börsenzeiten einige Sicherheit bieten.

Novartis möchte seine Generika-Sparte Sandoz verkaufen. Die Organisation «Pharma für alle» macht dem Konzern ein Angebot: Sie bietet ihm einen Franken.

Die Covid-Impfstoffe haben die RNA-Technologie weltbekannt gemacht. Sie kommt aber auch in vielen anderen Bereichen zur Anwendung und soll die Medizin revolutionieren. Die innovativen Wirkstoffe sind neuerdings «made in Switzerland».

Der Basler Pharmakonzern Novartis hat einen Präsidenten für seine Generika-Tochter Sandoz bestimmt. Diese soll bekanntlich noch in diesem Jahr vom Konzern abgespalten und separat an die Börse gebracht werden.

Der Vorwurf war happig. Roche und Novartis sollen den Verkauf eines teuren Augenmedikaments gefördert haben. Statt den eines 30 Mal billigeren Produkts. Nun wurden die beiden Schweizer Pharmagiganten in Paris freigesprochen. Es geht um 444 Millionen Euro.

Sie teilen sich den Standort Basel und die Branche – und doch unterscheiden sich die beiden Pharma-Giganten Roche und Novartis markant. Etwa betreffend ihrer Innovationsfähigkeit. Auch an der Börse läuft es für die beiden nicht gleich gut.

Sieben Milliarden Dollar Reingewinn, deutlich weniger als im Vorjahr. Auch der Umsatz ging zurück. Und Novartis-Boss Vas Narasimhan (46) erhält weniger Lohn. Die Zahlen von Novartis im Jahr 2022 im Überblick.