Nach der Explosion eines Benzintankwagens in Nigeria ist die Zahl der Todesopfer Polizeiangaben zufolge auf 153 Menschen gestiegen.

Alisha Lehmann wirbt für einen umstrittenen Glücksspielanbieter, der in der Schweiz auf der Sperrliste des Bundes steht. Dafür wird die Nati-Spielerin teils sehr harsch kritisiert.

Die nigerianische Fussball-Nationalmannschaft boykottiert das Auswärtsspiel in Libyen. Das Team soll stundenlang am Flughafen festgehalten worden sein. Die Fussballer sind inzwischen zurück nach Nigeria geflogen.

Peter Knäbel steigt als Vertreter der SFL in den Kampf um die Nachfolge von Dominique Blanc in das Rennen um das SFV-Präsidium ein. Knäbel fordert Sandro Stroppa, den Präsidenten der Amateurliga, heraus.

Die Widersacher im zweiten Wahlgang für das Gemeindepräsidium von Val Müstair sind sich spinnefeind. Die national bekannt gewordene Gabriella Binkert Becchetti will ihr Amt auf keinen Fall verlieren.

Ein Schiff mit über 450 Passagieren ist im Kivu-See im Kongo gesunken. Die Rettungsarbeiten laufen. Es gibt noch keine offiziellen Zahlen zu Opfern. Schwere Bootsunglücke sind in Afrika häufig, oft wegen alter und überladener Schiffe.

In Polen läuft ein Staudamm über. In Österreich wird das ganze Bundesland Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt. In Tschechien sind eine Viertelmillion Haushalte ohne Strom. In Rumänien kommen vier Menschen ums Leben. Experten ordnen die Unwetter ein.

Rund 2,8 Millionen Kinder in West- und Zentralafrika können wegen Konflikten nicht zur Schule gehen. Über 14'000 Schulen waren im zweiten Quartal 2024 geschlossen, besonders betroffen sind Burkina Faso, Mali, Kamerun und die Demokratische Republik Kongo.

Ein Video von Sean Ilogu (47) ging viral und sorgte für mächtig Zündstoff. Der Nigerianer gibt darin an, in der Schweiz Immobilien im Wert von rund 100 Millionen Franken zu besitzen – und rief damit Fans und Neider auf den Plan. Blick hat den Unternehmer getroffen.

Prinz Harry kündigt seine nächste offizielle Reise an. Es geht solo nach New York City. Der Herzog von Sussex wird «eine Reihe seiner Schirmherrschaften und philanthropischen Initiativen vorantreiben», so ein Sprecher. Sein Bruder könnte ebenfalls in der Stadt sein.