Manuela Leimgruber ist unsere Botschafterin beim Papst. Die Schweiz profitiert von der Vatikan-Aussenpolitik – auch wenn es bei Genderfragen Dissens gibt.

Gemäss Medienberichten ist eine Schweizer Staatsbürgerin im Niger entführt worden. Die Frau wurde offenbar am späten Sonntagabend verschleppt. Ihr Verbleib bleibt ungewiss.

Die Sahel-Staaten Mali, Burkina Faso und Niger verlassen nach 50 Jahren die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (Ecowas). Der Austritt, den die drei Staaten vor einem Jahr beschlossen hatten, ist trotz mehrerer Vermittlungsversuche nun in Kraft.

Am Samstagmorgen kam es in Nigeria zu einer schlimmen Katastrophe. 86 Menschen starben, nachdem ein Tanklaster in Dikko explodierte.

Die Regierung des zentralafrikanischen Tschad hat nach eigenen Angaben einen Versuch der Destabilisierung des Landes vereitelt.

Zu Hause ist es nicht nur am schönsten, sondern oft auch am sichersten. Wer seine Ferien aber gerne im Ausland verbringen möchte, sollte sich allfälliger Gefahren bewusst sein. Eine neue Karte zeigt, welche Länder man besser nicht bereisen sollte.

Zu altem Glanz hätte der einstige Top-Stürmer Otto Addo das ghanaische Nationalteam führen sollen. Nach acht grösstenteils erfolglosen Monaten mit einer bedenklich schlechten Afrika-Cup-Quali steht Addo tief in der Kritik – und wohl vor dem Aus.

Ein Schiff mit über 450 Passagieren ist im Kivu-See im Kongo gesunken. Die Rettungsarbeiten laufen. Es gibt noch keine offiziellen Zahlen zu Opfern. Schwere Bootsunglücke sind in Afrika häufig, oft wegen alter und überladener Schiffe.

Im Niger sind Angaben der Militärregierung zufolge mindestens zwölf Soldaten bei drei Angriffen getötet worden. Mindestens 30 weitere Soldaten wurden verletzt, wie die Armee im Staatsfernsehen bekanntgab.

Der Schweizer arbeitete an einem von den USA finanzierten Hilfsprojekt im westafrikanischen Land. Die Gründe für seine Verhaftung sind unklar.