Ein massiver Angriff auf Hisbollah-Mitglieder im Libanon und Syrien: Tausende Pager explodierten am Dienstag gleichzeitig, 12 Menschen starben. Ein Tag später dann Walkie-Talkie. Cybersecurityexperte Raphael Reischuk ordnet den Vorfall für Blick ein.

Eine Nachricht an Tausende Pager löste offenbar die tödlichen Explosionen im Libanon aus. US-Vertreter schätzen, dass die Hisbollah-Mitglieder vor der Detonation einen unverdächtigen Code erhielten. Es schien, als käme er von ihrer Führung.

Massive Attacke im Libanon. Am Dienstagnachmittag explodierten in verschiedenen Landesteilen des Nahost-Staates winzige Geräte in den Händen von mutmasslichen Hisbollah-Mitgliedern. Mindestens neun Menschen starben, rund 2800 wurden verletzt. Das ist bisher bekannt.

Wenn unsere Partner Dinge ignorieren, die uns wichtig sind, unterstellen wir ihnen oftmals böse Absichten. Mit einer einfachen Technik lässt sich diese Art von Konflikt lösen.

Der Verdächtige, der nach Angaben der Behörden auf Donald Trump schiessen wollte, als dieser am Sonntagnachmittag in Florida Golf spielte, wurde als Ryan Routh aus North Carolina identifiziert. Der Bauunternehmer engagierte sich vehement für die Ukraine.

Taylor Swift machte öffentlich, dass sie nicht Donald Trump, sondern Kamala Harris unterstützen werde. Für den ehemaligen Präsidenten Grund genug, die Sängerin «zu hassen» – so schreibt er es zumindest auf seinem Truth-Social-Account.

Donald Trump wird von der rechtsextremen Laura Loomer begleitet, was bei Republikanern für Unruhe sorgt. Loomer ist für ihre extremen Ansichten bekannt und könnte Trumps Wahlkampf schaden.

Nach einem mehrwöchigen Einsatz als Reaktion auf die Krise im Nahen Osten haben die USA ihren Flugzeugträger «USS Theodore Roosevelt» aus dem Roten Meer abgezogen.

Die britische Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren gegen Harvey Weinstein eingestellt. Im Fall von zwei mutmasslichen sexuellen Übergriffen gebe es «keine realistische Aussicht auf eine Verurteilung».

Warren Buffett (94) spendet viel Geld für wohltätige Zwecke: Alleine 39 Milliarden Dollar gingen bisher an die Stiftung von Bill Gates. Doch nach Buffetts Tod geht die Stiftung leer aus, die Beziehung der beiden Multimilliardäre hat sich abgekühlt.