Drei Schweizer treffen in der Nacht auf Mittwoch in der NHL. Einer von ihnen muss das Eis trotzdem als Verlierer verlassen.

In keinem Land der Welt gibt es mehr tödliche Schiessereien als in den USA. Das hat historisch damit zu tun, dass die Vereinigten Staaten durch Gewalt zustande gekommen sind.

Mit zwei späten Toren vermiesen die Los Angeles Kings von Kevin Fiala den Pittsburgh Penguins den Abend, der ganz im Zeichen der Ehrung der tschechischen Eishockey-Legende Jaromir Jagr gestanden hat.

John Travolta mag vielleicht nicht der versierteste Schauspieler der Filmgeschichte sein. Leidgeprüfter ist jedoch wohl kaum ein Hollywood-Star.

Auch Roman Josi kann mit Nashville den Siegeszug der Edmonton Oilers nicht stoppen. Das Gastspiel endet für das Team des Schweizers mit einer 1:4-Niederlage.

Nico Hischier ist zu Beginn des neuen Jahres in Skorerlaune. Zwei Tore und einen Assist steuert er zum Sieg der New Jersey Devils gegen Washington bei. Und beschenkt sich damit selber.

In der NHL ist die Schweizer Fraktion bei den New Jersey Devils auf einem Mini-Hoch. Weniger erfreulich verläuft der Abend für Roman Josi. Der Berner verliert mit Nashville und muss im Spiel auch noch für eine Schlägerei hinhalten.

Timo Meier trifft wieder, Jonas Siegenthaler in dieser Saison erstmals. Und trotzdem kassieren die New Jersey Devils eine herbe Niederlage. Sieg gibts dagegen für zwei andere Schweizer.

Die New Jersey Devils mit gleich drei Schweizern im Einsatz holen einen wichtigen Sieg gegen die Boston Bruins. Nun kratzen sie an den Playoff-Rängen. Bei der Partie zwischen den Los Angeles Kings gegen die Winnipeg Jets sind auch zwei Schweizer auf dem Eis gestanden.