Bezahlen mit Köpfchen: Der Schweizer Nahrungsmittelmulti Nestlé testet in Spanien ein Bezahl-System per Gesichtserkennung. Serienreif ist das Projekt aber noch nicht.

Mit Pseudonymen und fingierten Briefkastenschildern soll Reto F. sich Onlinelieferungen im sechsstelligen Bereich ergaunert haben. Nun werden neue Details zur Kriminalakte des Bodybuilders bekannt.

2017 wurde die Mall of Switzerland mit grossem Tamtam eröffnet. Die Anfangseuphorie ist mittlerweile einer gewissen Ernüchterung gewichen.

Nestlé ist in der ersten Jahreshälfte 2019 dank höheren Verkäufen von Tierfutter, Babynahrung und Kaffee deutlich gewachsen. Besonders die Starbucks-Produkte legten einen guten Start hin.

Der Nahrungsmittelmulti Nestlé baut um. Betroffen davon ist die weltweite Informatik. In der Schweiz könnte die Neuorganisation bis zu 500 Stellen kosten.

Nespresso will seine Fabrikarbeiter länger schuften lassen. Die Unia stört das – besonders die Wochenend-Schichten seien für Angestellte mit Familien eine Zumutung. Davon zeigt sich das Kapselunternehmen nicht beeindruckt.

Nespresso will seine Angestellten in drei Fabriken in der Westschweiz länger arbeiten lassen. Dagegen wehren sich die Arbeiter nun mit Hilfe der Unia. Die Gewerkschaft fordert Verhandlungen mit dem Unternehmen.

Nach Nespresso tut sich eine weitere Klon-Front auf. Nun gehen Händler mit Billigkopien fürs Dolce-Gusto-System von Nestlé in die Offensive.

Wem gehört das Geld? Die Stadtpolizei Zürich sucht den Besitzer oder die Besitzerin eines vierstelligen Betrages, der im vergangenen Dezember beim Nespresso-Shop am Bleicherweg verloren ging.