Nach seinem überragenden Saisonstart sitzt Albian Ajeti (27) beim FC Basel nur noch auf der Bank. Dabei ist der Stürmer ausgerechnet für FCB-Trainer Fabio Celestini (49) ein Kandidat für die Nati.

Im bedeutungslosen letzten Nations-League-Spiel am Montag gegen Spanien stehen Aurèle Amenda, Ardon Jashari und Breel Embolo Cheftrainer Murat Yakin nicht zur Verfügung. Cédric Zesiger rückt dafür nach.

Die Nati steht unter Zugzwang. Im Spiel gegen Serbien am Freitag braucht sie nicht nur zwingend einen Sieg, um im Rennen um den Ligaerhalt zu bleiben, sondern dieser muss wohl mindestens mit zwei Toren Differenz ausfallen.

Wen zaubert Murat Yakin nach dem Out von Manuel Akanji als Abwehrchef aus dem Hut? Und mit welcher defensiven Formation tritt die arg dezimierte Nati-Abwehr gegen Serbien an? Blick zeigt vier mögliche Varianten.

Die Verletzungsserie der Schweizer Nati reisst nicht ab: Weitere Nati-Stars fallen für die Nations-League-Spiele gegen Serbien und Spanien aus. Trotz der Ausfälle sieht Nati-Direktor Pierluigi Tami eine Chance.

Die Schweizer Nati muss auf vier weitere Spieler verzichten. Manuel Akanji, Denis Zakaria, Dan Ndoye und Pascal Loretz müssen für den Zusammenzug forfait geben.

Einst einer von Yakins Lieblingsspielern im Nati-Kader, spielte Noah Okafor in den vergangenen Monaten keine Rolle mehr im Nationalteam. Alles begann mit ungenutzten Chancen im Frühling.

Murat Yakin setzt im Kampf um den Klassenerhalt in der Nations League auf viele Überraschungen: Im Erfolgsfall gibt es nur Gewinner. Geht es schief, ist die Schweiz nur noch zweitklassig.

Zum Abschluss der Nations League gehts für die Nati darum, den Abstieg zu verhindern. Für die entscheidenden Partien hat Murat Yakin sein Kader bekanntgegeben. Er nimmt einen neuen Spieler mit und einige Rückkehrer.

Murat Yakin gehen die Spieler aus: Die Schweizer Nationalmannschaft kämpft mit zahlreichen Verletzungen, besonders in der Defensive. Jetzt soll Miro Muheim vom Hamburger SV seine Chance bekommen.