Der Bündner Grosse Rat hat in seiner Sitzung über die Corona-Lage diskutiert. Dabei fiel die Politikerin Myriam Fasani-Horath mit kruden Falschtheorien zur Impfung auf. Ihr Kollege Conradin Caviezel hat sie dafür scharf kritisiert.

Die Schweiz ist für ihre malerischen Wintersportgebiete bekannt. Langlauf-Fans aus der Blick-Community haben uns verraten, welche Loipen sie am liebsten belaufen.

In einigen Gebieten des Kantons Tessin ist in den vergangenen 48 Stunden viel Regen gefallen. Die höchste Niederschlagsmenge wurde mit rund 192 Litern pro Quadratmeter auf der Alp Robièi verzeichnet, wie SRF Meteo in der Nacht auf Dienstag meldete.

Die Schweiz hat das heisseste Wochenende dieses Jahres mit lokal Temperaturen von über 32 Grad beidseits der Alpen erlebt. Laut SRF Meteo blieb aber die absolute Jahreshöchsttemperatur vom 12. Juni mit 34,3 Grad in Magadino unangetastet.

Wölfe haben in Graubünden trotzt verstärktem Herdenschutz auf diversen Alpen zahlreiche Schafe und eine Ziege gerissen sowie zwei Esel und ein Kalb verletzt. Der Kanton will nun mindestens einen Wolf erlegen.

Ihr Name bedeutet «weibliches Meer». Die «Schweiz aktuell»-Moderatorin Oceana Galmarini (28) träumt nach dem langen Lockdown vom spanischen Meer. Aber zuerst begibt sie sich auf eine Reise durch die Schweiz.

Nachdem die Monate April und Mai vielerorts in der Schweiz die kältesten seit Jahren gewesen waren, gibt es nun bereits Mitte Juni hochsommerliche Temperaturen, vor allem im Süden. Am Samstag wurde erstmals in diesem Jahr die Hitze-Marke von 30 Grad geknackt.

Das Rahmenabkommen ist gescheitert. Folgt nun wirtschaftlicher Niedergang und gesellschaftlicher Streit? Es gibt eine Alternative, und die Stimmen, die diese fordern, werden lauter: Befreien wir uns von unseren Ängsten und werden wir Mitglied der EU.

Mirko Corradini (40) aus Losone TI wollte an seinem Food-Stand an der Piazza von Locarno TI nicht nur die Polenta rühren, sondern auf Tiktok auch die Werbetrommel. Das kam nicht bei allen Kids gut an. Der gebürtige Südbündner wurde übelst beschimpft.

Der Chef der Südregion Misox der Kantonspolizei Graubünden ist erneut wegen zu schnellen Fahrens verurteilt worden. Der 43-Jährige hatte vor drei Jahren auf der Autostrasse A13 die Tempolimite um 46 Kilometer pro Stunde überschritten.