Seit einem Jahr legt die Pandemie weltweit fast alles still. Es herrschen Krisenstimmung, Ohnmacht und Verzweiflung. Viele sind coronamüde. Doch es gibt auch gute Nachrichten. Immer dann, wenn es um Wunschkinder geht.

In eineinhalb Wochen wird Ex-Freestyle-Skistar Mirjam «Mimi» Jäger zum zweiten Mal mit geplantem Kaiserschnitt Mutter. Was sie will und was nicht, das weiss sie ganz klar.

Mimi Jäger hat sich entschieden, ihr Kind nicht zu stillen. Aus der BLICK-Community hagelt es Kritik. Letzten Endes ist das jedoch ihr gutes Recht, finden vor allem weibliche Leserinnen.

In eineinhalb Wochen wird Ex-Freestyle-Skistar Mirjam «Mimi» Jäger zum zweiten Mal mit geplantem Kaiserschnitt Mutter. Was sie will und was nicht, das weiss sie ganz klar.

Es geht nicht mehr lange, dann ist Mimi Jäger Mami von zwei Kindern. Unverblümt spricht sie über die Unannehmlichkeiten auf dem Weg zum Wunschkind.

Sollen Influencer im Rahmen eines Staatsbetriebs demonstrieren? Wenn es nach einer Mail der Post an Mimi Jäger geht, ja. Nun krebst der gelbe Riese zurück.

Ein Post reichte für Mimi Jäger, dass ihr Leben nicht mehr so ist, wie es war. Sie kritisierte Demonstranten, wird nun des Rassismus beschimpft. Im BLICK-Interview erzählt sie von der Hexenjagd, die nun auf sie stattfindet und ob sie sich für ihre Worte entschuldigt.

Im September wird die einstige Spitzensportlerin zum zweiten Mal Mutter. Auf das Kind freut sie sich riesig, die Schwangerschaft aber findet sie alles andere als angenehm. Auch was die Geburt anbelangt, hat sie ihre klare Vorstellung.

Die Kleine ist erst fünf Monate alt. Von ihren Eltern in die Öffentlichkeit gezerrt, wird sie mit lieben Kommentaren, aber auch Beleidigungen überhäuft. Nun platzt dem Vater der Kragen.

Am Sonntag fliegt die ehemalige Spitzensportlerin Mimi Jäger nach Nordkorea. Für sie eine ungewohnte Reise – auch weil sie zum ersten Mal zehn Tage von ihrem Sohn Louie getrennt sein wird.