Im Juni gibt es wieder einige Änderungen in der Schweiz. Die Kontrollen an der deutschen Grenze werden um ein halbes Jahr verlängert, der Leitzins dürfte erneut sinken. Hier erfährst du, was sich alles ändert – und was du noch im Juni wissen musst.

Keine guten Nachrichten für die Hoteliers im Walliser Bergdorf Grächen: Der Investor Christian Mars schliesst die Bergbahnen 2025 drei Wochen früher als geplant – Ostern fallen somit ins Wasser. Das bringt die Hotelbetreiber in Schwierigkeiten.

In den Walliser Alpen kam es am Pigne d'Arolla zu einem Lawinenniedergang. Zwei Personen starben.

Nach der Pandemie reisen die Chinesen wieder: Der Markt wächst wie kaum ein anderer, die Branche reisst sich um Gäste aus Fernost. Um Massenaufläufe und die Überfüllung mancher Orte zu vermeiden, sollen sie sich aber besser verteilen.

Zum fünften Mal schickt dich «26 Summits» auch dieses Jahr wieder in die Berge. Entdecke mit der Wander-Challenge von Blick und der neuen Partnerin UBS die Schweiz entlang 26 Wander-Routen und nimm an der Verlosung von tollen Wettbewerbspreisen teil.

Das US-Aussenministerium verwechselte auf einer Europakarte die Schweiz mit Schweden. Die deutsche Zeitung «Bild» macht sich darüber lustig – und hat am Ende selbst den falschen Berg im Artikel.

Ein Alpinist musste nach dem Aufstieg auf das Matterhorn mit schlimmen Erfrierungen ins Spital geflogen werden. Er verlor Zehen und Finger. Danach wandte er sich an seine Unfallversicherung, doch die weigerte sich zu zahlen. Und so ging es vor Gericht.

Weil FIS-General Johan Eliasch seinen Vertrag mit den Machern der Matterhorn-Abfahrt nicht einhalten kann, zeichnet sich ein heftiger Schlagabtausch um das grosse Geld ab.

Kaum ist die diesjährige Weltcupsaison zu Ende, folgt schon der nächste Knall: FIS-Boss Johann Eliasch will die Rennen in Zermatt-Cervinia in der nächsten Saison nicht mehr im Kalender haben.

Das erste Hindernis für einen neuen Anlauf zu einem Ski-Weltcup in Zermatt ist aus dem Weg geräumt. Swiss-Ski hat einen Versicherer gefunden, der beim erneuten Ausfall der Matterhorn-Rennen die Kosten übernehmen würde.