Der Schweizer Sport trifft sich zur TV-Gala in Zürich und kürt seine herausragendsten Vertreterinnen und Vertreter des Jahres.

Die Saison der alpinen Ski-Stars läuft bereits. Nun legen auch die anderen Wintersportarten langsam aber sicher los. Blick checkt unsere wichtigsten Winter-Trümpfe und sagt, wo der Jubel-Faktor am höchsten ist.

Regen, Regen und noch mehr Regen. Das Big Air Chur fand am Wochenende unter garstigen Bedingungen statt. Trotzdem befürchten die Veranstalter kein Millionenloch. Das ist vor allem den feierwütigen Churern zu verdanken.

In Chur hätte es für die Spitzen-Freeskierin Sarah Höfflin wieder mit dem Weltcup losgehen sollen – der Final am Freitagabend ist aber wegen Regens abgesagt. Ihre Sommerpause verbrachte Höfflin fernab jeglicher Zivilisation – zwischen Eisbergen und Eisbären.

In Chur steht für die Freestyler mit dem Big Air ein fulminanter Auftakt in die Saison an. Für alle, die noch nicht so ganz mit der Welt der coolen Rider vertraut sind, liefert Blick den Freestyle-Crashkurs.

Am 20. Oktober wird die Freestyle-Saison dem Big Air Chur eröffnet. Die Mischung aus Festival und Freestyle-Weltcup soll 30'000 Zuschauer anlocken. Die braucht es. Denn im vergangenen Jahr schrieben die Veranstalter rote Zahlen.

Bei der «Swiss-Ski Night» könnte Marco Odermatt nach seiner Rekordsaison noch einen Erfolg mehr verzeichnen. In einer Fan-Wahl muss er sich aber auf Konkurrenz einstellen.

Mathilde Gremaud siegt beim Slopestyle-Weltcup im französischen Tignes mit der Traumpunktzahl von 96,25 Punkten.

Mathilde Gremaud, die einzige qualifizierte Schweizerin in den Big-Air-Finals der Ski-Freestyler, tritt nicht zur Entscheidung an.

Mathilde Gremaud ist ganz oben angekommen. Die 23-jährige Fribourgerin ist Weltmeisterin im Slopestyle und setzt ihrer beeindruckenden Karriere damit die Krone auf.