Google macht zum Jahresende die Top-Suchanfragen publik. Der Krieg in der Ukraine, das Wortspiel «Wordle» sowie Roger Federer und Tennis im Allgemeinen sind die dominanten Themen. Blick zeigt das Ranking der meistgesuchten Begriffe in der Schweiz.

Trainer sind wichtige Bausteine in erfolgreichen Sportler-Karrieren. Selbst nach deren Ende bleiben viele Athleten mit ihnen verbunden. Nun muss Ex-Tennis-Star Boris Becker innert kurzer Zeit vom dritten Ex-Coach Abschied nehmen.

Acht Coiffeur-Weltmeistertitel hat er schon. Nun versucht Martin Dürrenmatt, der Beatrice Egli und das Who is Who der Schweizer Promiszene frisiert hat, auch die Styling-Krone in der Castingshow «Dress Up» zu holen.

Mit ihrem neuen Song bringt Chelsea Fontenel ihre Verbindung zur Trainer-Legende Nick Bollettieri zum Ausdruck. Nach drei Jahren wird die 18-Jährige dessen Akademie aber verlassen.

Nicht Afrika und der arabische Raum jubeln über den ersten Grand-Slam-Triumph, sondern Kasachstan. Dafür sorgt Jelena Rybakina (23) – eine gebürtige Russin.

Belinda Bencic (WTA 13) kratzt dank ihrem Sieg in Charleston wieder an den Top 10. Sie ist die erste Schweizerin seit Martina Hingis, die in Charleston triumphieren kann.

Mit 25 Jahren tritt Ashleigh Barty als Weltnummer 1 per sofort zurück. Für Martina Hingis (41), die mit 22 Jahren diesen Schritt vollzogen hat, ist klar: «Ich kann sie sehr gut verstehen.»

Sie ist die grösste Schweizer Sportlerin aller Zeiten. Heute Abend wird sie in einem DOK-Film (20.05, SRF 1) gewürdigt. Im Interview spricht sie über dieses Projekt, über den Fall Novak Djokovic und über die ersten Stunden mit Tochter Lia (2) auf Ski.