Was bleibt vom vergangenen Jahrzehnt? Zehn Vorschläge für die prägendsten Entwicklungen der Dekade.

Das neue Buch des Fotokünstlers Hannes Schmid (73) zeigt die Zustände in den Slums von Kambodscha. Dort engagiert er sich mit seiner Hilfsorganisation Smiling Gecko. In Zürich stellt er am Freitagabend sein Buch vor – BLICK berichtet ab 20:30 Uhr live.

Die Krise des E-Zigaretten-Unternehmens Juul hat sich nicht nur in den USA und Deutschland verschärft, sondern auch in der Schweiz. Die Landestochter verhängte einen Einstellungsstopp. In einigen Wochen soll klar sein, ob es auch hierzulande zum Stellenabbau kommt.

Dem E-Zigaretten-Hersteller Juul bläst ein kräftiger Wind entgegen. Dies nach Meldungen über schwere Lungenkrankheiten bei Nutzern und Verkaufsverbote. Nun wurde der Juul-Chef gefeuert und die Werbung in den USA gestoppt. Juul Schweiz will weiter werben.

In den USA wurden in den letzten Wochen 530 Fälle von Lungenverletzungen nach dem Gebrauch von E-Zigaretten erfasst. Nun ermitteln die US-Behörden einem Bericht zufolge gegen Hersteller Juul.

Bundesrat Ignazio Cassis bläst das Sponsoring des Tabakkonzerns ab. Der Schweizer Pavillon an der Weltausstellung in Dubai wird nicht mit Hilfe von Philip Morris International für unser Land werben.

Tabak-Multi Philip Morris ist 2020 Hauptsponsor des Schweizer Expo-Pavillons in Dubai. Das sorgt international für Kritik. Verantwortlich fürs Feuer unterm Dach ist das EDA von Bundesrat Ignazio Cassis.

Das Geschäft mit Zigaretten ist bald keines mehr. In Zukunft setzt Philip Morris auf Tabakerhitzer, 100'000 Schweizer will er in zwölf Monaten für sein Gerät gewinnen, sagt Schweiz-Chef Dominique Leroux.

Helden mit Zigarette in der Hand, schöne Frauen, die qualmten – Rauchen war vor gar nicht so langer Zeit voll gesellschaftsfähig.

Der amerikanische Tabakmulti Philip Morris macht künftig nur noch Werbung für E-Zigaretten.