Die Corona-Saison hat Folgen: Der SCB schreibt einen Verlust von 1,5 Millionen Franken. Trotz Bundesgeldern von 5,7 Millionen Franken. Auch Biel schreibt rote Zahlen.

Mit Andrew Ebbett setzt der SCB schon wieder auf ein Greenhorn. Doch das Fachwissen des Kanadiers ist unbestritten, meint Blick-Eishockeyreporter Angelo Rocchinotti.

Die Spieler wehren sich gegen das Reformdiktat der Bosse. Die Liga will sich nun über die Verzögerung des geplanten Spielbeginns unterhalten. Eine Klamotte.

Die Präsidenten der zwölf NL-Klubs fordern vom Bund eine Veränderung der Bedingungen für A-fonds-perdu-Gelder. SCB-Boss Beat Brechbühl (51) erklärt, warum.

Bern liegt nach der 2:5-Klatsche in Rappi nun auch nach Punkten pro Spiel am Tabellen­ende. Versagt haben vom Management über die Sportchefin bis hin zu den Spielern alle.

Lange wurde gemunkelt, nun könnte Chris McSorley tatsächlich beim SC Bern landen.

Bei der Ausländerfrage geben Geschäftsführer und Klubbosse den Takt vor. Die Sportstrategen bleiben aussen vor. Aber es gibt Lösungen.

Der Staat soll dem Sport mit 115 Millionen unter die Arme greifen. Doch klar ist: Die Löhne müssen runter. Einige Spieler sind bereit dazu.

Auch 2012 musste Bern in der Krise nach Rappi. Und floppte. CEO Marc Lüthi schickte die Spieler um ein Uhr früh nochmals aufs Eis.