Er verdiente einst mehrere Millionen pro Jahr, nun schuftet er auf der Baustelle. Der ehemalige Premier-League-Star Danny Drinkwater hat einen neuen Job. Es ist auch das schöne Ende eines tiefen Falls.

José Mourinho will Fenerbahce zurück an die Spitze führen und trifft dabei als Erstes auf den FC Lugano. Der portugiesische Star-Coach hat in der Schweiz jedoch eine durchwachsene Bilanz.

Drei Neue sind da, ein Top-Star steht noch auf der Liste – der Kaderumbau bei den Bayern ist voll im Gang. Offen ist nur, wer den Klub angesichts der Spar-Strategie verlassen muss.

Dan Ndoye ist der Schweizer Shooting-Star der EM. Tolles Tor gegen Deutschland. Super-Assist gegen England. Nun buhlen Grossklubs um den Youngster. Von 25 Millionen ist die Rede. Aber das dürfte bloss das Startgebot sein.

John Stones ist der unbestrittene Abwehrchef der Three Lions. Obwohl er die schlechteste Saison seines Lebens für Manchester City hingelegt hat. Und die Engländer haben ein weiteres Problem.

Gleich mehrere Nati-Stars haben sich mit ihren starken EM-Auftritten in den Fokus grosser Klubs gespielt. Andere würden gerne für sich Werbung machen, bekommen aber keine Chance.

Kubilay Türkyilmaz und Stéphane Henchoz waren dabei, als die Schweiz letztmals an einem Turnier auf Schottland traf. Die beiden Ex-Nati-Kicker erinnern sich an das Duell an der EM 1996.

Jedes Turnier ist geprägt von jungen Spielern, die der Euro ihren Stempel aufdrücken. Diese Youngster haben bei der EM 2024 das Zeug dazu.

Fette TV-Verträge, Sponsoren und Börsenkotierungen lassen den Wert von Topmannschaften explodieren. Blick zeigt, welche Clubs am wertvollsten sind.

In England steht am Samstag der FA-Cup-Final an. Wie im Vorjahr ist das ein Duell der Erzrivalen aus Manchester. Die Vorzeichen in der Stadt haben sich aber schon lange verschoben.