Der Swisslos-Jackpot wurde am Mittwoch geknackt. Ein Glückspilz darf sich über eine stolze Summe freuen.

Ein Leben wie aus einem Drehbuch: Grace Kelly erobert als Schauspielerin Hollywood und schliesslich das alte Europa, indem sie den Fürsten von Monaco heiratet und selbst Fürstin wird. Ihr tragischer Tod macht sie endgültig zum Mythos.

Weil der FC Luzern gegen Sion vor allem in der ersten Halbzeit einen desolaten Auftritt hinlegt, platzt Coach Mario Frick nach Abpfiff der Kragen. Frick sagt, ob die Nicht-Leistung Konsequenzen hat. Und ob er die «Ich-schäme-mich-Aussage» bereut.

Aleksandar Stankovic erobert das Mittelfeld des FC Luzern. Trainer Mario Frick und Ex-Inter-Star Cristian Chivu sehen grosses Potenzial in ihm und loben seine Spielweise und Technik. Stankovic könnte eine glänzende Zukunft bevorstehen.

Vaduz bezwingt Xamax dank eines Penaltys in der Schlussphase. Während die Liechtensteiner ihre Serie der Ungeschlagenheit fortsetzen, drohen die Neuenburger den Anschluss an die Spitze zu verlieren.

Nach Trumps Wahlsieg muss US-Botschafter Scott Miller wohl seinen Posten in Bern räumen. Der Demokrat hatte sich durch hohe Spenden und Loyalität zu Joe Biden den prestigeträchtigen Posten verdient. Nun wird Trump einen neuen Botschafter ernennen.

Achtung, Phishing-SMS: In der Schweiz und Liechtenstein werden gefälschte Nachrichten verschickt, die angeblich von der Polizei stammen und mit Strafen drohen. Die Polizei rät, diese Nachrichten zu ignorieren und keine persönlichen Daten preiszugeben.

Die Zertifizierungsstelle für Non-Profit-Organisationen (Zewo) hat den Schweizer Tierschutz (STS) wieder von seiner schwarzen Liste gestrichen. Damit rät die Zewo nicht mehr davon ab, den STS mit Spenden zu unterstützen.

Der FC Luzern kämpft mit einer Ergebniskrise, wie Trainer Mario Frick betont. Trotz gutem Saisonstart geriet das Team zuletzt oft früh in Rückstand. Frick fordert mehr «Grinta» und will gegen Servette mit Wut im Bauch antreten.

Radio Liechtenstein verliert seine staatlichen Gelder. Eine Volksinitiative der Demokraten pro Liechtenstein wurde mit 55,4 Prozent angenommen. Der Sender, der jährlich fast vier Millionen Franken erhält, steht vor einer ungewissen Zukunft.