Die Republikaner sind bei ihrem Versuch, den US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas seines Amtes zu entheben, gescheitert. Dafür müssen sie von den Demokraten viel Häme einstecken.

Seit E-Autos boomen, steht der Rohstoff Kobalt in der Kritik. Vor allem der Abbau in Afrika ruft Umweltschützer und Menschenrechtsaktivisten auf den Plan. Doch wie heikel ist Kobalt wirklich? Und wo wird es eingesetzt? Wir klären auf.

Kein Schweizer soll mehr Länder bereist haben als der Luzerner Thomas Büchler. Tatsächlich war er in allen 193 Ländern der Welt. Dazu benötigte er eine «40-jährige epische Reise». Derzeit sei er in Benin, schreibt er Blick.

Der bittersüsse Geschmack der Grapefruit erfrischt in Säften und fruchtigen Desserts, harmoniert aber auch mit Salzigem.

Die Akzeptanz gegenüber anderer Meinungen sinkt. Besonders die sonst so tolerante Linke hat Mühe bei Ansichten, die nicht den eigenen entsprechen. Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun, schreibt Claude Cueni.

Am 22. November jährt sich der Todestag von John F. Kennedy zum 60. Mal. Verschwörungstheorien über seinen Tod sind aber auch ein halbes Jahrhundert später noch zugegen.

Am 22. November vor 60 Jahren ist US-Präsident John F. Kennedy in Dallas auf offener Strasse erschossen worden. Täter war ein ehemaliger Angestellter der US-Marine. Das FBI hatte drei Jahre vor dem Attentat in der Schweiz nach Spuren des Täters gesucht.

Damit die eigenen Landsleute im Ukraine-Krieg geschützt werden, rekrutiert der russische Präsident Wladimir Putin kubanische Bürger. Für sie bietet der Kriegseinsatz eine Zukunftsperspektive.

Paul Landis war in der Nähe von John F. Kennedy als die tödlichen Schüsse fielen. Jetzt, 60 Jahre nach dem Attentat, berichtet der Ex-Bodyguard von dem Anschlag und enthüllt neue Details.