Bischof Joseph Bonnemain wirbt für eine «angstfreie Kirche». Doch am Züri Fäscht soll seine Sprecherin eine junge Katholikin eingeschüchtert haben.

Die heftigen Regenfälle in Norditalien führten zu immensen Überschwemmungen. 14 Menschen wurden getötet, der Schaden beträgt mehrere Milliarden Euro. Noch immer gilt Alarmstufe rot.

2,7 Tonnen Kokain sollte aus Ecuador nach Armenien geliefert werden. Doch die Polizei entdeckte den «Rekordfund» – zwischen Bananen.

Das gab es noch nie: Über 1000 Polizisten führten in acht Ländern Hunderte Razzien durch. Es gab über 200 Festnahmen. Ermittler beschlagnahmten über 23 Tonnen Kokain. Der Schaden für die 'Ndrangheta: 2,5 Milliarden Euro! Die Ermittlungen führen auch in die Schweiz.

Bei einer der grössten Razzien in Europa gegen die süditalienische 'Ndrangheta sind rund 150 mutmassliche Mafiosi in mehreren Ländern festgenommen worden.

Wassermassen überfluten in der Emilia Romagna Strassen und Häuser. Hunderte von Menschen müssen evakuiert, Schulen geschlossen und der Bahnverkehr eingestellt werden. Ein Mann ertrinkt. Unwetter auch in anderen Teilen Italiens. Nur in der Schweiz ist Regen ein Segen.

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat die Verantwortung für das Migrantenunglück vor der Küste Kalabriens mit mindestens 88 Toten erneut scharf von sich gewiesen.

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni plant den Bau einer Brücke vom Festland nach Sizilien. Diese soll den Staat Milliarden kosten. Bisher sind sämtliche Versuche der Umsetzung gescheitert.

Ende Februar ertrinken vor der Küste Kalabriens 79 Flüchtlinge, weil keine Rettung kam. Am Sonntag kentert erneut ein Schlauchboot. Wieder verschluckt das Meer 30 Menschen. Nicht nur Italien, auch die EU sei schuld am Drama, sagt Migrationsexperte Christopher Hein.

Knapp zwei Wochen nach dem verheerenden Bootsunglück mit Dutzenden toten Migranten vor der Küste Süditaliens haben am Samstag tausende Menschen gegen das Sterben im Mittelmeer demonstriert.