Das hat die gestrige Eishockey-Playoff-Runde gebracht. BLICK bringt es auf den Punkt: Der Beste, die Pflaume, der Aufreger, das Duell, der Vorbereiter und der Gamewinner.

Neben den Playoffs gehts ab heute auch in der Platzierungsrunde zur Sache. Dabei feiern Fribourg und die SCL Tigers erste Siege.

Das hat die gestrige Eishockey-Runde gebracht. BLICK bringt es auf den Punkt: Die Playoffs, der Beste, die Pflaume, der Fluchtversuch und zwei Ehrungen.

Nach dem 3:5 in Fribourg liegen die SCL Tigers vier Runden vor Schluss sechs Punkte hinter dem letzten Playoff-Rang. Der SCB gewinnt das Spitzenspiel gegen den ZSC. Fix in den Playoffs sind neu Davos und Servette.

Der SCB scheitert in Tschechien, der ZSC in Schweden. Nur Fribourg-Gottéron, das NLA-Schlusslicht, übersteht die Viertelfinals in der Champions Hockey League: 3:2-Heimsieg gegen Vitkovice Ostrava.

Servette sichert sich dank des 4:1-Heimsiegs gegen Gottéron im zweiten Anlauf das Ticket für den Halbfinal. Dort empfängt Genf am nächsten Donnerstag für das erste Spiel der Best-of-Seven-Serie Lugano. Im zweiten Halbfinal duellieren sich Davos und Bern.

Nachdem harten Zusammenprall mit Julien Sprunger, heisst die Diagnose für Daniel Rubin: Dreifache Jochbein-Fraktur. Damit ist die Saison für Rubin zu Ende.

Die PostFinance hat den NLA-Topskorern ihre Schecks überreicht. Insgesamt kamen 308 400 Franken für den Nachwuchs zusammen. Bei neun Teams sind es Ausländer, nur Fribourg, Ambri und Biel trotzen diesem Trend.

Der SC Bern verliert gegen Fribourg Gottéron 0:4 und fällt in alte Muster zurück.

Über eine Woche vor dem Saisonstart hat Gottéron-Trainer Gerd Zenhäusern seine Leader attackiert. Der neue Captain Julien Sprunger sagt: «Jetzt sind wir gefordert.»