Wirtschaftsprofessor Kenneth Rogoff zählt als Ex-Chefökonom des Internationalen Währungsfonds zählt zu den renommiertesten Vertretern seines Fachs. Am WEF in Davos spricht er über die Folgen der Trump-Wahl, Europa – und die Stärken der Schweiz.

CNN-Starmoderator Richard Quest äussert sich im cash-Interview am WEF zu Donald Trump, die gefährliche Rolle von Elon Musk und politisch «hoffnungslose» Länder Europas.

US-Präsident Trump plant eine KI-Offensive: Das Projekt «Stargate» soll mit 500 Milliarden Dollar die USA zur KI-Supermacht machen. Neben wirtschaftlichen Zielen stehen auch militärische Anwendungen im Fokus. Was plant Trump?

Plötzlich haben US-Präsident Trump und sein Vize J.D. Vance Millionen neue Follower im Netz. Ging da alles mit rechten Dingen zu? Facebook wiegelt ab – doch Zweifel bestehen weiter.

Im Weissen Haus gelten strikte Regeln. Ob Codenamen, Wein-Vorschriften oder Fahrverbote – ein Blick hinter die Kulissen der Macht.

Bei der Spendensammlung für die Amtseinführung lässt Donald Trump seine Vorgänger alt aussehen. Wie viel erhielten Biden, Obama und Co. und weshalb gibt die US-Wirtschaft dieses Mal so viel mehr Geld?

In Washington blicken viele Amerikaner mit Vorfreude auf die nächsten vier Jahre mit Donald Trump. Gleichzeitig gibt es aber auch grosse Ängste und Proteste gegen die Politik des ruppigen Republikaners. Blick hat sich in der Hauptstadt umgehört.

Joe Biden hat in seiner Abschiedsrede von einer Oligarchie in Amerika gesprochen, die die Demokratie gefährde. Der abtretende US-Präsident kritisierte den wachsenden Einfluss extrem reicher Milliardäre wie Elon Musk, Mark Zuckerberg und Jeff Bezos.

US-Präsident Joe Biden hat auf den letzten Metern seiner Amtszeit neue Hürden für chinesische Autos aufgestellt. Nach neuen Regeln werden in den USA keine vernetzten Fahrzeuge von Herstellern unter chinesischer oder russischer Kontrolle mehr verkauft werden dürfen.

US-Präsident Biden plant, Kuba von der Terrorliste zu streichen. Die Entscheidung soll als «Geste des guten Willens» dienen und zur Freilassung inhaftierter Demonstranten führen. Trumps Nachfolgeregierung könnte den Schritt jedoch rückgängig machen.