Israels Armee hat ihre Militäroffensive im besetzten Westjordanland in der Nacht zu Dienstag fortgesetzt. Bei Luftangriffen und Gefechten am Boden seien mindestens neun Menschen getötet worden, teilte das palästinensische Gesundheitsministerium mit.

Bei einem mutmasslichen Anschlag nahe einer israelischen Siedlung im Westjordanland sind mindestens sechs Menschen verletzt worden.

Israel hat am Dienstag des jüdischen Widerstands und der während des Holocausts sechs Millionen ermordeten Juden gedacht. Landesweit heulten am Vormittag zwei Minuten lang die Sirenen. Auf den Strassen blieben die Autos stehen, Passanten verharrten in stillem Gedenken.

Die Schweiz fordert von Israel, auf den Bau von rund 10'000 neuen Wohnungen in besetztem palästinensischem Gebiet zu verzichten. Diese Projekte seien völkerrechtlich illegal, begründet das Aussendepartement in Bern.

Tausende von Israelis haben am Montag vor dem Parlament in Jerusalem gegen die geplante Justizreform im Land protestiert. Sie schwenkten israelischen Flaggen und hielten Protestschilder in die Höhe.

In Ost-Jerusalem ist ein Auto bei einer israelischen Siedlung in eine Menschenmenge gefahren. Dabei wurden zwei Menschen getötet. Der mutmassliche Attentäter wurde erschossen.

Nur einen Tag nach dem blutigen Attentat in der Jerusalemer Altstadt sind erneut Schüsse gefallen. Zwei Personen wurden verletzt. Jetzt meldet sich der israelische Ministerpräsident zu Wort.

Nur einen Tag nach dem blutigen Attentat in der Jerusalemer Altstadt sind erneut Schüsse gefallen. Zwei Personen wurden verletzt.

Bei Schüssen in Jerusalem sind mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Zehn weitere sind verletzt worden. Der Angreifer (†21) habe in einer Synagoge in der israelischen Siedlung Neve Yaakov das Feuer eröffnet.