Seit Wochen harren Tausende Schafe und Rinder auf einem Transportschiff vor Australien aus. Tierschützer befürchten das Schlimmste. Das Schiff könnte eigentlich weiterfahren. Die Besatzung fürchtet aber die Huthi-Rebellen.

Die Stimmung in der Schweizer Industrie ist auch zu Beginn des Jahres 2024 gedämpft. Der Einkaufsmanager-Index (PMI) hat sich im Januar gegenüber dem Vormonat kaum verändert und verharrt damit klar unter der Wachstumsschwelle.

Der amerikanische Präsident wird militärisch auf den jüngsten Anschlag auf einen US-Stützpunkt im Nahen Osten reagieren. Wie, ist noch unklar. Er hat drei Optionen. Keine davon ist beruhigend. Eine Analyse von Ausland-Reporter Samuel Schumacher.

Tesla hat am Montag seine Produktion im Werk Grünheide bei Berlin für rund zwei Wochen weitgehend gestoppt. Grund sei eine Lücke in der Lieferkette von Bauteilen als Folge der Angriffe von jemenitischen Huthi-Rebellen im Roten Meer auf Schiffe.

Die Mehrheit der WEF-Teilnehmer ist männlich, mittleren Alters und vermögend. Auf der Strecke bleiben Menschen, die in Armut leben oder Kinder, die im Krieg aufwachsen. Hilfsorganisationen weibeln in Davos für ihre Interessen.

Eine von den USA angeführte Militärkoalition will den Schutz von Frachtschiffen durch das Rote Meer sicherstellen. Attacken von Huthi-Milizen führen schon zu Lieferverzögerungen. Gefahren auf der wichtigen Welthandelsroute könnten sich auf Verbraucherpreise auswirken.

Das US-Verteidigungsministerium hat am Sonntag bekannt gegeben, dass ein Kriegsschiff, der Zerstörer USS Carney, im Roten Meer angegriffen worden ist. Wer den Angriff durchgeführt hat, ist unklar.

Die Huthi-Rebellen haben vor der Küste des Jemens ein Frachtschiff entführt und mehrere Geiseln genommen. Während die Angreifer behaupten, ein israelisches Schiff gekapert zu haben, dementiert Israel.

Die Huthi-Rebellen im Jemen haben der Hamas ihre Unterstützung beim Kampf gegen Israel angeboten.