Russland lässt keine ausländischen Flugzeuge mehr in seinen Luftraum. Betroffen sind auch Swiss-Flüge in den Fernen Osten. Schweizer Reisende müssen mehr Flugzeit einplanen.

Die deutsche Regierung hat im vergangenen Jahr Rüstungsexporte für 9,35 Milliarden Euro genehmigt und damit mehr als je zuvor. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr betrug 61 Prozent.

Bei den jüngsten Kämpfen in der Region um die Stadt Marib im Jemen sind 96 Soldaten und Aufständische ums Leben gekommen.

Die Kämpfe zwischen den Huthi-Rebellen im Jemen und Saudi-Arabien, das dort an Seite der Regierung gegen die Aufständischen kämpft, spitzen sich weiter zu.

Auf der Überfahrt von Dschibuti in den Jemen haben Schlepper 80 Migranten über Bord geworfen. Laut der Internationalen Organisation für Migration sollen 20 Flüchtlinge dabei gestorben sein.

Die Schweiz unterstützt die humanitäre Hilfe im Jemen mit 14 Millionen Franken. Das sagte Bundesrat Ignazio Cassis am Montag an einer virtuellen Geberkonferenz.

Fünf Zivilisten bei Angriff auf Haus in jemenitischer Hafenstadt Hodeida getötet.

Im Jemen spitzen sich die Gefechte um die ölreiche Provinz Marib im Norden auf dramatische Weise zu. In den vergangenen zwei Wochen wurden dabei Berichten zufolge Hunderte Kämpfer der Huthi-Rebellen und der jemenitischen Regierung getötet oder verletzt.

Bei Schulungen lernten saudische Offiziere an einem Simulator des Schweizer Rüstungskonzerns Ruag den Umgang mit einem Artillerie-System. Wenig später wurde es im Jemen-Krieg eingesetzt.