Nach dem Terror-Anschlag in Moskau mit mehr als 140 Toten gingen die Bilder der gefolterten Verdächtigen um die Welt. Jetzt gibt es neue Details über die brutale Vorgehensweise der Russen. Einer der Verdächtigen soll so schwer misshandelt worden sein, dass er starb.

Um klarzumachen, dass der Zürcher Anschlag auf einen orthodoxen Juden inakzeptabel ist, hat SP-Bundesrat Beat Jans persönlich das Opfer besucht. Zudem warnt er vor weiteren Attacken auf Juden und Christen.

Was hat es mit den Männern in blauen Pullis, die in der Moskauer Konzerthalle während des Terroranschlags waren, auf sich? Geheime FSB-Agenten oder doch normale Musikfans? Mehrere Investigativjournalisten erklären die Verschwörungstheorie.

Auf Videos vom Terror-Anschlag in Moskau tauchen immer wieder blau gekleidete Männer auf, die ruhig bleiben, während um sie herum das Chaos ausbricht. Möglicherweise gehören sie zum russischen Geheimdienst.

Die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat zur Fussball-Europameisterschaft (EM) im Sommer zeitweilige Kontrollen an allen deutschen Grenzen angekündigt. Dies sei notwendig, um die Veranstaltung bestmöglich zu schützen.

Einer Handvoll IS-Kämpfern gelang es, mitten im Überwachungsstaat Russland ein Blutbad in einer Konzerthalle anzurichten. Das Massaker ist eine Blamage für Wladimir Putin und seinen Sicherheitsapparat. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen zum Terror in Russland.

Mindestens 137 Menschenleben hat das Blutbad vom vergangenen Freitag in einer Konzerthalle in Russland gekostet. Das Bekenntnis des Islamischen Staats (IS) schürt auch in Westeuropa Terrorängste. Zu Recht? Blick sprach mit Dschihadismus-Experte Johannes Saal.

Beim Attentat in Moskau am Freitag sterben über 130 Menschen, rund 150 werden verletzt. Für viele Putin-Gegner steht schnell fest: Russische Geheimdienste haben das Massaker organisiert, um die Schuld auf die Ukraine zu schieben. Blick analysiert die Theorie.

Bei einem Terroranschlag am Freitagabend auf eine Moskauer Konzerthalle kamen über 130 Menschen ums Leben. Die russischen Behörden haben nun eine erste Liste mit 41 Namen von Opfern veröffentlicht.

Die Dschihadisten des ISPK beanspruchen den Angriff für sich. Der IS-Ableger gewinnt an Schlagkraft – und wird zur Gefahr für Europa.