Hochspannung im Kampf um die Playoffs! Nach dem Overtime-Sieg in Ambri schlägt der SCB zuhause Zug mit 5:2 und ist neu Siebter. Kloten (10.) bezwingt Meister Davos und liegt noch drei Zähler hinter dem achtklassierten Lausanne.

Der HC Lugano erwischt keinen guten Tag und kommt in Biel gleich mit 2:6 unter die Räder. Ambri gewinnt gegen Biel in der Nachspielzeit, Servette holt drei Punkte gegen Bern.

23 Spieler stehen im ersten Aufgebot des neuen Trainers der Schweizer Eishockey-Nati. Warum es eine Sensation ist, dass fünf Davoser mit dabei sind.

Kloten hat Zugs Verteidiger Tim Ramholt verpflichtet. Ein Glücksfall für die Flyers, findet BLICK-Eishockey-Chef Stephan Roth.

Im Skisport sind es Hundertstelsekunden, beim Tessiner Sportpreis ein paar wenige Stimmen, die den Unterschied machen.

Aushilfs-Nati-Coach John Fust hat ein junges Team mit einigen bestandenen Spielern für den Deutschland-Cup aufgeboten.

Schicksalsspiel für den Trainer. Ansonsten unauffällige Tessiner legen sich plötzlich ins Zeug.

Die ZSC Lions verkürzen den Abstand zum Zweitplatzierten EV Zug auf vier Punkte – dank eines 3:1 im Direktduell. Und in der 9. Runde muss Leader Fribourg erstmals als Verlierer vom Eis.

Ambri gewinnt in der ersten Platzierungsrunde der Playouts auswärts bei Fribourg 3:2 nach Verlängerung. Die Rapperswil-Jona Lakers schlagen zuhause Kloten mit 2:0.

Ambri-Piotta startet mit einem 2:1-Heimsieg in den Playout-Final. Alle drei Tore fallen im Powerplay.