Dossier

Internationaler Währungsfonds

Strafe wurde noch höher!
Brasiliens Ex-Präsidenten Lula soll zwölf Jahre ins Gefängnis
Brasiliens Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, soll wegen Korruption und Geldwäscherei für zwölf Jahre und einen Monat ins Gefängnis. Das entschied ein Berufungsgericht am Mittwoch in Porto Alegre und erhöhte damit sogar noch die Strafe der ersten Instanz.
08.10.2018, 20:57 Uhr
Gefängnis statt Wahlkampf: Brasiliens Ex-Präsident Lula da Silva droht eine mehrjährige Haftstrafe. (Archiv)
Märkte
Katalanische Bank-Kurse erholen sich
Madrid – Die Kurse der katalanischen Banken an der Börse von Madrid sind am Montagmorgen nach der Demonstration hunderttausender Katalanen gegen eine Unabhängigkeit von Spanien wieder gestiegen.
12.09.2018, 13:10 Uhr
Zumindest an der Börse dreht der Wind: Die Aktienkurse der Banken erholen sich am Montag zunächst leicht. (Symbol)
Volkswirtschaft
Zypern kommt beim Schuldenabbau voran
Berlin – Die US-Ratingagentur Fitch sieht die Kreditwürdigkeit Zyperns optimistischer als bisher. Sie hob die Bewertung der langfristigen Verbindlichkeiten an. Gründe seien die gute Konjunktur, sinkende Arbeitslosenzahlen, und dass der Schuldenabbau des Inselstaats vorankomme.
05.10.2018, 20:25 Uhr
Zyperns Bankensystem stand vor dem Zusammenbruch. Jetzt kommt die Wirtschaft dank weniger Arbeitslosen und tieferer Staatsschulden voran. (Symbolbild)
6,8 Prozent im dritten Quartal
Chinas Wirtschaft wächst robust
Peking – Chinas Wirtschaft ist im dritten Quartal weiter stark gewachsen, das Wachstum hat sich aber leicht abgekühlt. Experten warnen: Das Wachstum wird durch Schulden erkauft. Neue Rezepte bleiben Fehlanzeige.
12.09.2018, 11:55 Uhr
Die chinesische Wirtschaft wächst dank sprudelnder Kredite weiterhin stark. (Symbolbild)
USA - Griechenland
Tsipras bei Trump im Weissen Haus
Washington – US-Präsident Donald Trump hat dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras Fortschritte bei den Reformen in dem von Krisen geplagten Land bescheinigt. Griechenland mache einen «grossartigen Job», sagte Trump am Dienstag in Washington.
12.09.2018, 10:40 Uhr
US-Präsident Donald Trump ist zufrieden mit dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras.
Finanzen
IWF stellt Eurozone schlechtes Zeugnis aus
Washington – Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat der Eurozone ein verheerendes Zeugnis ausgestellt. Von 1995 bis 2015 habe es bei den Teilnehmern der Gemeinschaftswährung Hinweise auf geschönte Haushalte, exzessive Schuldenaufnahme und Umgehung der EU-Regeln gegeben.
01.10.2018, 00:09 Uhr
Der IWF (IMF) stellt der Eurozone ein schlechtes Zeugnis aus. (Archiv)
Griechenland
IWF hat andere Pläne für Griechenland
Brüssel – Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat sich gegen weitere Sparprogramme in Griechenland ausgesprochen. Er plädiert stattdessen für die Schaffung eines modernen Sozialsystems, das finanziert wird durch eine Neugestaltung des Steuersystems und Rentensystems.
08.10.2018, 22:58 Uhr
Ob die IWF-Vorschläge bei der griechischen Regierung Applaus ernten? Der Währungsfonds hat sich gegen einen starken Sparkurs für das Land ausgesprochen. (Archivbild)
Konjunktur
IWF empfiehlt Verschärfung der Negativzinsen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Schweizer Wirtschaft auf einem guten Weg. Grundsätzlich empfehlen die IWF-Experten der Schweiz, ihren geld- und haushaltspolitischen Kurs weiterzuführen. Sie sehen aber auch Verbesserungspotential.
28.09.2018, 18:25 Uhr
Für die Schweizer Wirtschaft dürften wieder süssere Zeiten anbrechen, die Erholung gewinnt an Schwung. Zu diesem Schluss kommt der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem aktuellen Länderexamen. (Symbolbild)
Ukraine
Milliarden Dollar für die Ukraine
Washington – Gegen den Widerstand Russlands hat der Internationale Währungsfonds (IWF) am Mittwoch weitere Milliarden-Hilfen für die Ukraine freigegeben. Das Krisenland bekommt eine Milliarde Dollar aus einem Programm, das insgesamt 17,5 Milliarden umfasst.
15.10.2018, 02:17 Uhr
Christine Lagarde vom Internationalen Währungsfond hat die Ukraine aufgefordert den Kampf gegen Korruption und für eine Verbesserung der Verwaltung zu verstärken. Der IWF gewährte der Ukraine gegen den Widerstand Russlands weitere Milliarden-Hilfen.
Brexit
IWF verschärft Warnungen vor Brexit
Washington/Wien – Der Internationale Währungsfonds hat seine Warnungen vor einem Austritt Grossbritanniens aus der EU noch einmal verschärft. Ein neuer Bericht prognostiziert für das Vereinigte Königreich eine um 4,5 Prozentpunkte niedrigere Wirtschaftsleistung §bei einem EU-Austritt.
14.10.2018, 22:12 Uhr
IWF-Chefin Christine Lagarde bei ihrem Auftritt in Wien: Die Französin lieferte eine flammenden Appell an die Briten ab, sich nicht von der EU abzukehren.
1...1415161718...20
1...1617...