Sie ist die heisseste Apple-Neuheit seit langem: Am Montag stellte Apple an der WWDC-Konferenz die Vision Pro-Brille vor. Der «Gesichtscomputer» soll einen in die virtuelle Welt abtauchen lassen, ohne einen aus der echten auszuschliessen.

Die US-Aktienmärkte haben am Freitag dank mehrheitlich positiv aufgenommener Quartalsberichte von US-Unternehmen zugelegt. Allerdings gab es bei den Einzelwerten auch einige deutliche Ausreisser nach unten.

Zum elften Mal haben sich Vertreter der Ukraine-Unterstützer auf dem US-Militärflugplatz Ramstein in Deutschland getroffen. Dabei ging es um brisante Themen: Einerseits wurde die weitere Militärhilfe diskutiert, andererseits ging es auch um die Pentagon-Leaks.

Die Geschäfte des chinesischen Technologiekonzerns Huawei laufen vor dem Hintergrund scharfer US-Sanktionen weiter schleppend. Nach einem kräftigen Einbruch 2021 stieg der Umsatz im vergangenen Jahr um 0,9 Prozent auf 642,3 Milliarden Yuan (85,5 Mrd Franken).

Die Marke der leichten Nutzfahrzeuge im VW-Konzern (VWN) will ihr Angebot an Elektro- und Hybridautos auch im laufenden Jahr erweitern. Nach dem Start des Modells 2022 in Europa soll der E-Bus ID.Buzz mit längerem Radstand in die USA kommen.

Der legendäre Huawei-Gründer hat offenbar seine Nachfolge geregelt. Seine Tochter Meng Wanzhou tritt in seine Fussstapfen. Sie ist umstritten – besonders in den USA.

An der Spitze des chinesischen Telekomriesen Huawei steht eine politisch heikle Personalentscheidung an. Die Tochter des Firmengründers, Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou, soll zum 1. April erstmals den rotierenden Vorsitz des Konzerns übernehmen.

Wer geheime Kriegs-Daten von verschiedensten Nationen will, der muss scheinbar «War Thunder» spielen. Immer wieder tauchen dort Geheimdokumente auf. Zuletzt war Russland davon betroffen.

Der Chipkonzern Intel wird hart vom Abschwung des PC-Marktes getroffen und greift zu umfangreichen Sparmassnahmen.

Der Chipkonzern Intel rechnet für seine Roboterauto-Tochter Mobileye beim geplanten Börsengang mit einer Bewertung von bis zu 16 Milliarden Dollar - und könnte sogar unter dem Kaufpreis von vor fünf Jahren landen.