Schon mal den Witz gehört: «Wie macht man ein kleines Vermögen?» Die Antwort lautet: «Man beginnt mit einem grossen und eröffnet dann ein Weingut.»

In der Jubiläumsfolge von «Wer wird Millionär?» wollte Evelyn Burdecki möglichst viel Geld erspielen. Doch bereits bei der zweiten Frage wurde es brenzlig für den Reality-TV-Star.

Der Tor-Skandal von St. Gallen – kein Novum in der Geschichte. Am 1. April 1998 staunt die Welt am TV über den Torfall von Madrid. Und ein Jahr zuvor beschwert sich Sion-Boss CC in Moskau über zu kleine Tore.

Dieser Mut hat sich nicht gelohnt. Kandidatin Kathrin Kirste verzockte sich gestern bei «Wer wird Millionär?» und musste mit 500 Euro vorliebnehmen.

Schon bei der zweiten Frage wusste «Wer wird Millionär?»-Kandidatin Christine Schorer nicht mehr weiter. Am nervösesten machte das ihren Ehemann, der im Studio dabei war.

Jasmin Jasper legte in der gestrigen Sendung von «Wer wird Millionär?» ordentlich Selbstvertrauen an den Tag. Damit kam sie bei den Zuschauern aber nicht nur gut an.

Letzte Woche wagte ein Kandidat zu viel, dieses Mal zu wenig. Das Zocker-Special bei «Wer wird Millionär?» sorgte gestern wieder für dramatische Szenen.

Janos Pigerl war auf dem besten Weg, als reicher Mann aus dem «Wer wird Millionär?»-Studio zu gehen. Doch der Psychologiestudent verschätzte sich – und musste sich mit 1000 Euro zufrieden geben.

Leon Windscheid brillierte vor viereinhalb Jahren bei Günther Jauch im Studio. Von seinem «Wer wird Millionär?»-Preisgeld war aber schon kurze Zeit später nichts mehr übrig.

Lydia Hutter, Freundin von Winterthur-Verteidiger Tobias Schättin, hat es sich zur Aufgabe gemacht, bei «Wer wird Millionär?» ihrem Besserwisser-Freund eine Lektion zu erteilen. Moderator Günther Jauch macht natürlich gerne mit.