Wer trotz Klimawandel nicht beim Umstieg auf erneuerbare Energien mitmacht, hat die Ausrede meist leicht parat: zu teuer! Am WEF mehren sich allerdings die Stimmen, die das genaue Gegenteil behaupten. Unter ihnen ein erfolgreicher Schweizer Start-up-Unternehmer.

Nach der fast vollständigen Räumung des Dorfes Lützerath im Nordwesten Deutschlands durch die Polizei haben Klimaaktivisten in der Gegend weiter mit Aktionen gegen den Braunkohleabbau protestiert.

Für nur 21 Kilometer stieg eine Person am letzten WEF ins Flugzeug. Greenpeace warnt, dass sich die Emissionen durch Privatjets während der WEF-Woche vervierfachen. Die Verantwortlichen versuchen derweil, die Delegationen zum Umsteigen auf den Zug zu bewegen.

Mit dem zweiten Gipfeltreffen wollte sich die Klimastreik-Bewegung Fridays for Future von ihrer prominenten Anführerin lösen. Ob das klappt, ist unklar.

Im italienischen Turin versammeln sich ab heute Klimaastreikende aus ganz Europa. Doch ausgerechnet ihre Anführerin sagt die Reise ab.

Bei einem Gipfeltreffen im italienischen Turin will Fridays for Future neue Energie sammeln – und mit alten Strukturen brechen. Kann das gelingen?