Der Alpentourismus erlebt eine Luxus-Renaissance. Immer mehr Vier- und Fünfsternhotels entstehen in den Schweizer Bergen, während günstigere Unterkünfte verschwinden. Schweiz Tourismus will mit einer neuen Luxus-Abteilung noch mehr zahlungskräftige Gäste anlocken.

Wenn ein König droht, seine sieben Söhne zu ermorden, ist das noch kindertauglich? Märchenbuchautorin Katharina Morello nimmt Stellung zur Frage, wie böse ein Märchen sein darf und was ihre Schweizer Märchen von Sagen unterscheidet.

Wer sein angelegtes Geld aus den Vorsorgewerken bezieht, muss Bundessteuer darauf zahlen. Aber auch andere Kriterien machen steuerlich einen grossen Unterschied. Wir klären auf – anhand von Beispielen.

Mit dem Aufdecken des Engadiner Baukartells hat Adam Quadroni dem Kanton Graubünden Millionen eingebracht. Der Whistleblower bekommt dafür nichts. Die Bündner Regierung windet sich mit zweifelhaften Argumenten.

Bei einem heftigen Auffahrunfall mit mehreren beteiligten Autos auf der A13 sind am Samstagmittag vier Personen verletzt worden. Darunter befindet sich auch ein Kind.

Die Schweizer Jäger haben im Zeitraum vom 1. Februar 2024 bis Ende Januar 2025 rund 101 Wölfe legal erlegt. Weitere 6 starben durch Unfälle oder wegen natürlicher Todesursachen.

Eine Bombendrohung führte zur Evakuierung von rund 380 Schülern und Lehrern in Chur. Die Kantonspolizei Graubünden sperrte das Gebiet um zwei Schulen ab und setzte Sprengstoffspürhunde ein. Inzwischen gab die Polizei Entwarnung.

Der Energiekonzert Axpo wird die seit Monaten bewilligte alpine Solar-Grossanlage Nalpsolar im Bündner Oberland nun doch noch bauen. Die 8-Megawatt-Anlage auf 2000 Metern über Meer wird den Strombedarf von etwa 2000 Haushalten abdecken.

Der Januar 2025 war ein gefährlicher Schneemonat in den Schweizer Bergen. In der letzten Woche des Monats starben fünf Schneesportler, drei davon in Lawinen. Experten erklären die Brisanz der Situation mit der speziellen Abfolge von Wetterereignissen.

Im vergangenen Jahr haben Wölfe in Graubünden 213 Nutztiere getötet. Im Jahr zuvor waren es 267. Gemäss dem am Donnerstag veröffentlichten Grossraubtierbericht nehmen derzeit Meldungen über Luchse zu.