Dossier

Glencore

Schweiz - Afrika
Fünftägige Afrika-Reise von Ignazio Cassis
Bundesrat Ignazio Cassis ist am Montag auf der ersten Etappe seiner fünftägigen Reise ins südliche Afrika in Sambia gelandet. In Lusaka waren für Dienstag offizielle Gespräche mit dem sambischen Präsidenten Edgar Chagwa Lungu vorgesehen.
07.01.2019, 15:00 Uhr
Bundesrat Ignazio Cassis hat am Montag eine fünftägige Reise ins südliche Afrika begonnen. (Archivbild)
Top-100-Unternehmen
US-Konzerne dominieren Weltbörsen
Die teuersten Konzerne der Welt stammen weiterhin aus den USA. Von den zehn wertvollsten Unternehmen gemäss Börsenkapitalisierung haben deren acht ihren Sitz in Nordamerika und zwei in China.
28.12.2018, 11:15 Uhr
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist nach Börsenkapitalisierung das wertvollste Unternehmen in Europa und weltweit auf Platz 15.
Kein Märchen aus 1001 Nacht
Zwergstaat Katar erobert den Weltsport
Ein Zwergstaat investiert Milliarden in Klubs und Spieler, Sportstätten und Weltmeisterschaften. Sein Ziel: Zum führenden Global Player im Sport aufzusteigen.
16.11.2021, 12:25 Uhr
Katar erobert den Weltsport
Warum Schweizer Firmen bei Chinesen besonders begehrt sind
Der Drache liebt Hightech und Luxus
Unternehmen in der Schweiz sind ein begehrtes Übernahmeziel chinesischer Konzerne. Die Investoren aus dem Reich der Mitte machen Milliarden Franken für ihre Schweizer Einkäufe locker.
06.11.2018, 10:48 Uhr
Bisher kauften chinesische Investoren vor allem Grosskonzerne wie Syngenta, nun nehmen sie laut UBS-Experten auch kleinere Übernahmeziele ins Visier. Im Bild: Das damalige Syngenta-Management besiegeln mit ChemChina den Deal per Handschlag. (Archivbild)
Greenpeace-Aktivisten protestieren in Davos vor dem Kongresszentrum
«Trump ist der Inbegriff von Machtmissbrauch»
Kurz vor Mittag haben Greenpeace-Aktivisten vor dem Kongresshaus in Davos demonstriert. Sie stellten dafür eine sechs Meter hohe Statue auf. Ihre Aktion richtet sich gegen Konzerne und den US-Präsidenten Donald Trump.
12.09.2018, 19:15 Uhr
«Trump ist der Inbegriff von Machtmissbrauch»
Paradise Papers
Schweizer Politik zum Handeln aufgefordert
Die Korruptionsrisiken im Schweizer Rohstoffhandel sind zu gross, als dass sich die Politik weiterhin zurücklehnen darf. Dieser Ansicht ist Daniel Thelesklaf, Experte für internationale Finanzdienstleistungen. Er rät zu einer Ausweitung des Geldwäschereigesetzes.
12.09.2018, 11:28 Uhr
Demonstranten vor dem Casino Zug anlässlich der Generalversammlung von Glencore und Xstrata im Mai 2013.
Nur jeder zweite Boss hat einen Schweizer Pass
Nirgendwo gibt es so viele Ausländer-CEOs wie hier
Eine neue Studie zeigt, dass in keinem anderen Staat so viele Nicht-Inländer auf Chefposten sitzen wie in der Schweiz. Das hat durchaus auch Vorteile.
14.09.2018, 23:12 Uhr
Nirgendwo gibt es so viele Ausländer-CEOs wie hier
Rohstoffe
Transparenz gegen Korruption gefordert
Um die Reputationsrisiken der Rohstoffbranche zu verringern, taugen die vorgesehenen Transparenzregeln in der Aktienrechtsrevision laut NGO nicht. Nur vier von 544 Rohstofffirmen müssten demnach Zahlungen offenlegen, wie Analysen von Public Eye und Swissaid ergaben.
04.10.2018, 17:42 Uhr
Weil der Clan um den seit 26 Jahren regierenden Präsidenten Idriss Déby Ito (Plakat) korrupt ist, kommt das Geld aus dem Ölexport nicht bei der Bevölkerung des Tschads an.
Übernahmegespräche
Glencore erwägt Kauf des Rivalen Bunge
Chicago – Der Rohstoffhändler Glencore erwägt die Übernahme des Rivalen Bunge. Glencores Landwirtschafts-Sparte sei an das US-Unternehmen informell «wegen einer möglichen einvernehmlichen Zusammenlegung der Geschäfte» herangetreten, teilte der Konzern am Dienstagabend mit.
12.09.2018, 09:15 Uhr
Der in Baar ansässige Rohwarenhändler Glencore will offenbar den US-Konkurrenten Bunge kaufen. (Archivbild)
Rohstoffe
Glasenberg verdiente 1,5 Millionen Dollar
Glencore-Chef Ivan Glasenberg hat 2016 insgesamt 1,509 Millionen Dollar verdient, 1000 Dollar weniger als im Vorjahr. Das geht aus dem am Donnerstag vorgelegten Jahresbericht des Bergbau- und Rohstoffkonzerns hervor.
30.09.2018, 22:54 Uhr
Ivan Glasenberg, der in Rüschlikon ZH heimatberechtigte, gebürtige Südafrikaner, verdiente 2016 rund 1,5 Millionen Dollar. Damit gehört er nicht zu den Spitzenverdienern unter den Konzernchefs von  Schweizer Unternehmen. (Archiv)
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