Die Räumung des Glarner Erdrutschdorfes Schwanden von Erde und Geröll geht in eine nächste Phase. Nachdem das betroffene Quartier Plattenau von Schutt und Schlamm befreit wurde, hat nun die Räumung der eigentlichen Erdrutschmasse drum herum begonnen.

Die SVP will mit der Initiative «Keine 10-Millionen-Schweiz» die Zuwanderung begrenzen und droht mit der Kündigung des Personenfreizügigkeitsabkommens mit der EU.

Am Walensee soll eine grosse Solaranlage entstehen. Weil sie von der Standortgemeinde Amden SG aus nicht sichtbar ist, befürchten die Bewohner der anderen Seeseite, dass ihre Anliegen ignoriert werden.

Das beschädigte Axpo-Pumpspeicherwerk Tierfed im glarnerischen Linthal fällt nach einem Felssturz im Januar für mehrere Monate aus. Die Auswirkung auf die Stromproduktion sollen aber nur gering sein.

Die mit Asbest belastete Umgebung der Linthmündung in den Walensee soll nach mehrjährigen Abklärungen diesen Herbst saniert werden. Der Kanton Glarus rechnet mit Kosten von 1,5 bis 2 Millionen Franken.

Am Dienstag führte ein Felssturz dazu, dass ein Glarner Pumpspeicherwerk lahmgelegt wurde. Aufgrund der Schäden gelangte Öl in den Fluss Linth.

In Schwanden GL ist es im Gebiet Wagenrunse in der Nacht auf Donnerstag erneut zu Abbrüchen gekommen. Das Material gelangte bis ins Siedlungsgebiet. Personen kamen keine zu Schaden. Die Situation bleibt angespannt.

In der Cafeteria einer Alterssiedlung in Glarus wurde kurz vor Weihnachten eingebrochen. Die Diebe nahmen aber kein Geld mit, sondern machten sich an der Besteckschublade zu schaffen.

Sie galt als Verdächtige, nun ist sie auf freiem Fuss: Die Stiefmutter der toten Lia (3) aus dem Kanton Glarus ist aus der U-Haft entlassen worden. Der Vater sitzt noch. Auf Instagram wird kritisiert, warum jemand nicht schon vorher etwas unternommen hat.