Hat die reiche Schweiz ein kaltes Herz? Das könnte man meinen, wenn man den neusten World Giving Report anschaut. Schweizerinnen und Schweizer helfen nur ungern, wenn jemand in Not ist. Auch die Bereitschaft, Geld zu spenden, ist im weltweiten Vergleich tief.

Die Umweltbilanz von Weihnachtsbäumen ist bedenklich: Viele stammen aus pestizidbelasteten Monokulturen oder werden auf langen Transportwegen importiert. Es gibt jedoch nachhaltige Alternativen für umweltbewusste Festtagsfreunde.

Ein Bericht deckt schockierende Zustände in der ukrainischen Armee auf. Soldaten der 211. Pontonbrigade wurden an Holzkreuze gefesselt und geschlagen. Ein Vater-Sohn-Duo an der Spitze der Befehlskette erpresste von den Rekruten Geld und missbrauchte seine Machtposition.

Der Schweizer Ferienflieger Edelweiss setzt noch stärker als bisher auf Südeuropa. Hinzu kommen neue Destinationen quer in Europa und Übersee verteilt. Möglich macht dies auch der neue A350.

In einem Restaurant im georgischen Wintersportort Gudauri wurden 12 tote Personen aufgefunden. Sie hatten nach einem Stromausfall einen Generator eingeschaltet, was zum Ersticken geführt haben könnte.

Ex-Kicker Michail Kawelaschwili ist zum neuen Präsident von Georgien ernannt worden. In der Schweiz spielte er für Basel, FCZ und GC.

Am Freitag erfährt die Schweizer Nati, welche Nationen es auf dem Weg an die WM 2026 in Kanada, der USA und Mexiko zu schlagen gilt. Welche Gegner der Nati drohen und wie die Auslosung abläuft und wer weiterkommt, erfährst du hier.

Zwei Oppositionspolitiker müssen im Zuge der proeuropäischen Proteste in Georgien in Haft. Das wurde von einem Gericht in der Hauptstadt Tiflis beschlossen.

Salti, Schrauben, Kapriolen. Skiakrobatik-Weltmeister Noé Roth macht Dinge, die für die meisten Menschen unvorstellbar sind. Und er will noch mehr Gold – an der Heim-WM 2025 und an Olympia 2026.

Georgiens Premier Kobachidse verschärft Ton gegen EU-Befürworter. Er droht, den «liberalen Faschismus» der Demonstranten auszulöschen. Seit Tagen protestieren Tausende gegen den Aufschub der EU-Beitrittsverhandlungen. Rund 300 Menschen wurden bereits festgenommen.