Kurz bevor Russland die Krim annektierte, lieferte die Schweiz über hundert Maschinenpistolen an den Kreml. Vertrauliche Dokumente zeigen, wie es dazu kam.
Publiziert: 14.03.2025 um 09:43 Uhr
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Aktualisiert: 14.03.2025 um 13:25 Uhr
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Herzlicher Händedruck in Genf: die damalige Aussenministerin Micheline Calmy-Rey und der russische Präsident Wladimir Putin im Juni 2011.
Foto: freshfocus
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Herzlicher Händedruck in Genf: die damalige Aussenministerin Micheline Calmy-Rey und der russische Präsident Wladimir Putin im Juni 2011.
Foto: freshfocus
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Lukas Lippert
«Mehr Spielraum» möchte der Bundesrat mit der aktuellen Änderung des Kriegsmaterialgesetzes. So will er die Bewilligung von Kriegsmaterialausfuhren eigenständig an «sich ändernde geopolitische Gegebenheiten» anpassen können, wie es in der Botschaft heisst. Im Parlament ist das umstritten.
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