Roger Federer scheidet bei den Australian Open im Halbfinal gegen Novak Djokovic aus. Der Traum vom 18. Grand-Slam-Titel ist geplatzt.

Der Schotte Andy Murray (ATP 2) steht an den Australian Open in den Halbfinals. Er schlägt David Ferrer mit 6:3, 6:7, 6:2 und 6:3. Nun geht das Zittern weiter, denn Murrays Frau Kim ist hochschwanger.

Donna Vekic (19) ist Wawrinkas grösster Fan. In Wimbledon zeigt sich die Kroatin mehrfach als Glücksbringer in Stans Box.

Ein Break gegen Karlovic gelingt Federer nicht – so geht King Roger halt zweimal übers Tie-Break. Und steht im Endspiel von Halle, wo er auf den Italiener Seppi trifft.

Rafael Nadal (ATP 10) zieht dank einem 6:3, 6:4-Sieg gegen Gael Monfils (ATP 16) in den Final von Stuttgart ein. Dort wartet entweder Marin Cilic (ATP 9) oder Viktor Troicki (ATP 28).

Stan Wawrinka bekundet keine Mühe mit Lokalmatador Gilles Simon. Der Schweizer zieht mit einem 6:1, 6:4, 6:2-Sieg in den Viertelfinal ein.

Ohne Satzverlust erreicht Roger Federer die Achtelfinals. Dennoch flucht er bei seinen Matches wie lange nicht mehr. Warum?

Roger Federer steht in Paris bereits im Achtelfinal. Er bezwingt den Bosnier Damir Dzumhur glatt in drei Sätzen. Zur Freude seiner Kinder.

Beim ATP-1000-Turnier von Monaco steht die Finalpaarung fest: Novak Djokovic trifft nach dem Halbfinal-Sieg gegen Rafael Nadal auf Tomas Berdych.

Einen Schweizer Final wie 2014 gibt es in Monte Carlo in diesem Jahr sicher nicht. Für Federer und Wawrinka warten jede Menge Stolpersteine.