Der siebenmalige Wimbledon-Sieger Novak Djokovic steigt in diesem Jahr als Wundertüte ins Turnier. Und mit spezieller Hilfe.

Die Auslosungen für Wimbledon sind gemacht, die Schweizer können mehr oder weniger von Losglück sprechen. Alle umgehen ein Kracherduell zum Auftakt.

Mit Gelenkbandagen an Arm und Knie – doch mit dem grossen Federer-Rekord als Ziel: Novak Djokovic kämpft nach seiner Verletzung um den Start in Wimbledon.

Jana Novotna, Greg Norman, die Atlanta Falcons oder die AC Milan haben etwas gemeinsam: Sie haben einen Titel nach grossem Vorsprung noch verspielt. Ereilt dieses Schicksal diese Nacht auch die Florida Panthers gegen die Edmonton Oilers?

Alexander Zverev kommt gegen den Aussenseiter Tallon Griekspoor aus Holland mit einem blauen Auge davon. Paula Badosa kann Aryna Sabalenka nur im ersten Satz fordern.

Novak Djokovic wandelt auf einem schmalen Grat. Er hat mit seinen Bestmarken die gesamte Konkurrenz in den Schatten gestellt, sich selbst aber auch ein Stück weit gesättigt. Nur noch die grossen Bühnen kitzeln ihn.

Viktorija Golubic braucht direkt zu Beginn der French Open einen Sensationssieg, um endlich ihren Paris-Bann zu durchbrechen. Moral tankt sie im Training, als sie den Platz mit Rafael Nadal teilt.

Die Qualifikation für die French Open verläuft aus Schweizer Sicht nicht wunschgemäss. Es bleiben nur noch zwei Hoffnungen.

Novak Djokovic tritt an den am Sonntag beginnenden Geneva Open an. Der serbische Weltranglisten-Erste folgt einer Einladung der Turnier-Organisatoren, wie diese am Freitagnachmittag bekannt gaben.

Weniger als zwei Wochen vor dem Start des zweiten Grand-Slam-Turniers des Jahres kämpft die Elite des Männertennis um Form und Fitness – und mit der Zeit.