Dossier

Federica Mogherini

Griechenland - Mazedonien
Namensstreit mit Vereinbarung beigelegt
Psarades – Griechenland und Mazedonien haben am Sonntag eine Vereinbarung zur Beilegung des seit gut einem Vierteljahrhundert andauernden Streits um den Namen Mazedonien unterzeichnet. Die ehemalige jugoslawische Teilrepublik nennt sich demnach künftig Nord-Mazedonien.
08.10.2018, 20:31 Uhr
Die Flaggen Griechenlands und der Republik Nord-Mazedonien am Ufer des Prespasees, wo die Unterzeichnung einer Vereinbarung zum Namensstreit stattfand.
Nach heftigen Ausschreitungen mit Toten
Palästinenser ziehen ihren Spitzenvertreter aus Washington ab
Heute eröffnen die USA ihre neue Botschaft in Jerusalem. Das EDA befürchtet eine Eskalation der Gewalt. Bereits gibts Tote und über 2000 Verletzte.
12.09.2018, 14:40 Uhr
Palästinenser ziehen ihren Spitzenvertreter aus Washington ab
Nach Ausstieg der USA
Iran will Atomabkommen und Diplomatie retten
Peking/Teheran – Nach dem Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen versucht der Iran mit einer diplomatischen Offensive, den Vertrag zu retten. Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif führte am Sonntag zum Auftakt einer Reise zu allen verbliebenen Vertragspartnern Gespräche in Peking.
12.10.2018, 05:31 Uhr
Der Iran will das Atomabkommen retten. Dafür hat Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif eine Reise zu den verbliebenen Vertragspartnern begonnen, erste Station Peking.
Iran-Atomabkommen
Atomabkommen laut Merkel unsicher
Brüssel/Teheran – Nach dem US-Ausstieg aus dem Atomabkommen mit dem Iran treffen sich am Dienstag die Aussenminister der europäischen Unterzeichnerstaaten mit ihrem iranischen Kollegen in Brüssel. Im Vorfeld sprach Bundeskanzlerin Merkel von einer unsicheren Zukunft für das Abkommen.
13.09.2018, 05:05 Uhr
Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht das Atomabkommen mit dem Iran vor einer unsicheren Zukunft
Obama kritisiert US-Ausstieg vom Iran-Deal scharf
Hat Trump die Atombombe ermöglicht?
Am Dienstagnachmittag löste Donald Trump ein weiteres Wahlversprechen ein. Die USA steigen aus dem Atomabkommen mit Iran aus. Der Entscheid des US-Präsidenten gefährde die Sicherheit der ganzen Welt, warnen Politiker.
13.09.2018, 00:40 Uhr
Hat Trump die Atombombe ermöglicht?
Internationale Atomenergiebehörde widerspricht Netanjahu
«Keine glaubwürdigen Hinweise» auf iranisches Atomwaffenprogramm
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat im Fernsehen angebliche Beweise für die Fortführung des iranischen Atomwaffenprogramms präsentiert. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hält diese nicht für glaubwürdig, wie sie mitteilt.
13.09.2018, 05:15 Uhr
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu bei seiner Präsentation, die ein «geheimes» iranisches Atomwaffen-Programm beweisen soll.
Netanjahu will Beweise für ein geheimes iranisches Atomprogramm haben
«Der Iran hat die Welt angelogen»
Benjamin Netanjahu hat am Montagabend dem Iran einen Verstoss gegen das Atomabkommen vorgeworfen. Der israelische Ministerpräsident führte Dokumente und Bilder aus einem «geheimen Atomarchiv» in Teheran als Beweismittel an. Der Iran reagierte postwendend auf die Anschuldigungen.
13.09.2018, 05:03 Uhr
Benjamin Netanyahu hat den Umsiedlungsplan für Tausende afrikanische Migranten gekündigt. (Archivbild)
EU-Verteidigung
Fortschritte bei EU-Verteidigungsunion
Tallinn – Die Pläne für den Aufbau einer europäischen Verteidigungsunion kommen voran. Nach Angaben der EU-Aussenbeauftragten Federica Mogherini wird bis Ende des Jahres das System für eine ständige strukturierte Zusammenarbeit (Pesco) in der Sicherheitspolitik starten können.
09.10.2018, 03:20 Uhr
EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini und die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (rechts).
EU - Türkei
Verhärtete Fronten zischen EU und Türkei
Brüssel – Angesichts der Massenverhaftung von Regierungskritikern fordert die EU vom Beitrittskandidaten Türkei die Einhaltung rechtsstaatlicher Standards. Nur Ankündigungen reichten nicht aus, sagte EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini am Dienstag in Brüssel.
09.10.2018, 02:53 Uhr
Amnesty International (AI) hat am Dienstag im Brüsseler Europaviertel gegen die Verhaftung von AI-Mitarbeitern in der Türkei demonstriert. Später am Nachmittag ist ein Treffen zwischen EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini und dem türkischen Aussenminister Mevlut Cavusoglu geplant.
UNO
Mogherini will USA bei UNO an Bord halten
New York – Die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini hat die USA aufgefordert, Programme der Vereinten Nationen weiterhin finanziell zu unterstützen. Die UNO sei das «Gravitationszentrum» bei Bemühungen, die Welt friedlicher zu gestalten.
04.10.2018, 17:53 Uhr
EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini zählt Gründe auf, wieso die USA weiterhin in UNO-Programme investieren sollen. (Archivbild)
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