Dossier

Federica Mogherini

Griechenland - Mazedonien
Namensstreit mit Vereinbarung beigelegt
Psarades – Griechenland und Mazedonien haben am Sonntag eine Vereinbarung zur Beilegung des seit gut einem Vierteljahrhundert andauernden Streits um den Namen Mazedonien unterzeichnet. Die ehemalige jugoslawische Teilrepublik nennt sich demnach künftig Nord-Mazedonien.
08.10.2018, 20:31 Uhr
Die Flaggen Griechenlands und der Republik Nord-Mazedonien am Ufer des Prespasees, wo die Unterzeichnung einer Vereinbarung zum Namensstreit stattfand.
Nach Ausstieg der USA
Iran will Atomabkommen und Diplomatie retten
Peking/Teheran – Nach dem Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen versucht der Iran mit einer diplomatischen Offensive, den Vertrag zu retten. Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif führte am Sonntag zum Auftakt einer Reise zu allen verbliebenen Vertragspartnern Gespräche in Peking.
12.10.2018, 05:31 Uhr
Der Iran will das Atomabkommen retten. Dafür hat Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif eine Reise zu den verbliebenen Vertragspartnern begonnen, erste Station Peking.
Obama kritisiert US-Ausstieg vom Iran-Deal scharf
Hat Trump die Atombombe ermöglicht?
Am Dienstagnachmittag löste Donald Trump ein weiteres Wahlversprechen ein. Die USA steigen aus dem Atomabkommen mit Iran aus. Der Entscheid des US-Präsidenten gefährde die Sicherheit der ganzen Welt, warnen Politiker.
13.09.2018, 00:40 Uhr
Hat Trump die Atombombe ermöglicht?
Israelische Luftangriffe vom Donnerstag — Todesopfer bekannt
27 Menschen sterben, darunter elf Iraner
12.09.2018, 22:15 Uhr
27 Menschen sterben, darunter elf Iraner
Israel und USA werfen dem Iran Bruch des Atomabkommens vor, Europäer widersprechen
Rätsel um Netanjahus Bombenschrank
In einem bizarren Auftritt warf Israels Benjamin Netanjahu dem Iran den Bruch des Atomabkommens vor. Die Amerikaner sprangen ihm sogleich zur Seite. Es droht eine Zuspitzung der Krise im Nahen Osten.
13.09.2018, 05:25 Uhr
Rätsel um Netanjahus Bombenschrank
Internationale Atomenergiebehörde widerspricht Netanjahu
«Keine glaubwürdigen Hinweise» auf iranisches Atomwaffenprogramm
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat im Fernsehen angebliche Beweise für die Fortführung des iranischen Atomwaffenprogramms präsentiert. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hält diese nicht für glaubwürdig, wie sie mitteilt.
13.09.2018, 05:15 Uhr
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu bei seiner Präsentation, die ein «geheimes» iranisches Atomwaffen-Programm beweisen soll.
Netanjahu will Beweise für ein geheimes iranisches Atomprogramm haben
«Der Iran hat die Welt angelogen»
Benjamin Netanjahu hat am Montagabend dem Iran einen Verstoss gegen das Atomabkommen vorgeworfen. Der israelische Ministerpräsident führte Dokumente und Bilder aus einem «geheimen Atomarchiv» in Teheran als Beweismittel an. Der Iran reagierte postwendend auf die Anschuldigungen.
13.09.2018, 05:03 Uhr
Benjamin Netanyahu hat den Umsiedlungsplan für Tausende afrikanische Migranten gekündigt. (Archivbild)
Syrien
Länder zu mehr Spenden für Syrien aufgerufen
Brüssel – EU und Uno rufen zum Auftakt einer Geberkonferenz für Syrien die Länder zu mehr Spenden auf. Sieben Kriegsjahre mit andauernden Kämpfen hätten in Syrien zu unglaublichem Leid geführt, sagte Uno-Nothilfe-Koordinator Mark Lowcock am Dienstag in Brüssel.
08.10.2018, 17:04 Uhr
Selbst die syrische Hauptstadt Damaskus ist vom Krieg nicht verschont: Rauch über dem Viertel Hadschar al-Aswad, das von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) drangsaliert wird (Aufnahme vom 24. April 2018).
UNO
Mogherini will USA bei UNO an Bord halten
New York – Die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini hat die USA aufgefordert, Programme der Vereinten Nationen weiterhin finanziell zu unterstützen. Die UNO sei das «Gravitationszentrum» bei Bemühungen, die Welt friedlicher zu gestalten.
04.10.2018, 17:53 Uhr
EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini zählt Gründe auf, wieso die USA weiterhin in UNO-Programme investieren sollen. (Archivbild)
Ukraine
Mogherini spricht mit Lawrow über Ukraine
Moskau – Der russische Aussenminister Sergej Lawrow hat eine umfassende Aufklärung des Todes eines OSZE-Beobachters im Kriegsgebiet Ostukraine gefordert. Das tat er bei einem Treffen mit der EU-Aussenbeauftragten Federica Mogherini am Montag in Moskau.
08.10.2018, 19:21 Uhr
Die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini und der russische Aussenminister Sergej Lawrow am Montag in Moskau.
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