Der Weltfussballverband Fifa hat die Transferbilanz zum Sommerfenster veröffentlicht. Dabei fällt auf: Es sind zahlreiche Rekorde gefallen und in der Schweiz wurde mehr eingenommen als ausgegeben.

Viele Fussballer landen nach der Aktivkarriere im Trainergeschäft. Die Fifa will das mit einem Lehrgang in Klubmanagement ändern. Grosse Namen wie Cesc Fabregas (37), Esteban Cambiasso (43) oder Fernandinho (39) machen davon Gebrauch.

Schweizer Fussballfans müssen am Wochenende auf einige Super-League-Spiele verzichten. Nur drei Partien stehen an, da vier Teams in den Europacup-Playoffs spielen.

Seit Tagen bahnte sich sein Abgang an – nun ist es offiziell: Thierno Barry verlässt den FC Basel nach einem Jahr bereits wieder und wechselt nach Spanien zu Villarreal.

Galatasaray Istanbul ist eigentlich immer eine kleine Weltauswahl. Die Ausgabe 2024/25 ist da keine Ausnahme. Angeführt wird die Parade der Söldner-Oldies vom argentinischen Schillerfalter Mauro Icardi.

Chelsea gibt seit dem Besitzerwechsel von allen Klubs mit Abstand am meisten Geld für Spieler aus – trotzdem bleibt der Erfolg aus. Im Internet ernten die Londoner nichts als Spott und Häme.

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Die Saison 2023/24 ist vor einigen Wochen angerollt. Zeit für ein erstes Zwischenfazit zu den Sommertransfers. Welche neuen Spieler haben eingeschlagen – und wer hat enttäuscht?

Chelsea-Trainer Mauricio Pochettino (51) ist nicht wie erhofft in die Saison gestartet. Nach sieben Spielen hat sein Team nur zwei gewonnen. Verletzungen und Missverständnisse begleiten die desaströse Situation.

Die weltbesten Fussballer sind viel beliebter als ihre Clubs. Das liesse sich werbetechnisch instrumentalisieren, wie ein Sportmarketingexperte sagt.