Der Schweizer Milliardär und Mäzen Hansjörg Wyss spendet in den USA Millionen an Vereinigungen, die den Demokraten nahestehen. Dem wollen die Republikaner jetzt den Riegel schieben.

In den Champions-Legaue-Viertelfinals ging es drunter und drüber. Nur Top-Teams waren dabei, 32 Tore sind in sechs Partien gefallen und zweimal gewann der Verlierer des Hinspiels. Doch auch in der Vergangenheit sorgten Viertelfinalspiele schon für Furore.

Während die Arsenal-Spielerin Firda Maanum auf dem Platz zusammenbricht, muss ihre Mutter live im TV zusehen. In der norwegischen Presse spricht sie jetzt über die bangen Minuten.

Ende September erscheint «FIFA 23» zum letzten Mal unter diesem Namen. Für die finale Ausgabe bieten die Macher von «EA Sports» nochmals eine Neuheit: Sam Kerr (29) ziert als erste Frau das Cover.

Am Dienstag veröffentlichte die Uefa die Top-Elf der abgelaufenen Champions-League-Saison. Darunter befinden sich acht Final-Teilnehmer, in der Verteidigung steht derweil wohl die grösste Überraschung.

Mit Roman Abramowitsch hat die Schweiz den Oligarchen par excellence auf die Liste der sanktionierten Russen genommen. Dem Besitzer des FC Chelsea wird die Nähe zu Präsident Putin zum Verhängnis. Er sei der wahre Financier des Krieges.

Die Premier League handelt und schmeisst Chelsea-Klub-Besitzer Roman Abramowitsch raus. Der Russe darf die Blues demnach nicht mehr besitzen. Das dürfte den Verkauf des Traditionsvereins noch beschleunigen.

Der nächste Milliardär, der sich für Chelsea interessiert. Der Brite Nick Candy (49) will bei Roman Abramowitsch (55) ein Angebot deponieren.

Passend zum Spitznamen droht bei Chelsea der Blues. Roman Abramowitsch (55) hat die Führung abgegeben, wie es nun weitergeht, ist unklar. Kommt es gar zum Kollaps?

Erstmals überhaupt heisst der Sieger der Klub-WM FC Chelsea.