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FCZ-Sportchef Milos Malenovic hat alle Hände voll zu tun. Nach dem Trainerabgang steht er als Unterstützung an der Seitenlinie, muss aber auch die Mannschaft für die kommende Saison zusammenstellen. Die Verträge von einigen Meisterhelden von 2022 laufen aus.

Zum dritten Mal in dieser Saison setzte es für die Schweiz gegen Schweden, Finnland und Tschechien drei Niederlagen. Ein Grund zur Panik?

Wer zu Beginn der Saison gewettet hätte, dass die Winnipeg Jets und die Vancouver Canucks Mitte Januar die Plätze 1 und 2 der NHL belegen würden, wäre jetzt reich.

Die Meisterschaft ruhte im letzten Monat des Jahres wegen der Nati und des Spengler Cups zweimal. Dennoch war gehörig viel los. Und offenbar war auch Schnaps im Spiel.

Kurz vor Weihnachten und seinem Geburtstag am 26. Dezember bekam Mike Künzle den Anruf mit der Frage, ob er am Spengler Cup spielen wolle. Der Biel-Stürmer will. Deshalb musste seine Frau die geplante Überraschungsparty abblasen.

Diese Aussagen hatten es 2023 in sich. Das sind die Nominierten in der Kategorie Sportler-Spruch des Jahres. Stimme ab!

Rappi hebt nur international ab, Kloten wandelt auf den Spuren des FC Basel, hochdekorierte Trainer schielen in die Schweiz und ein 20-jähriger Joker schiesst den EVZ an die Spitze.

Er ist Cupsieger und wohl bald Meister mit dem FCZ. Aber als Antonio Marchesano wie im Derby letztmals einen Penalty verschiesst, spielt er noch in der Challenge League. Und Präsident Canepa kann sich nach der Partie einen Spruch nicht verkneifen.

Nach zwei Pleiten zum Start muss FCL-Trainer Mario Frick bei Cup-Aussenseiter Biel unbedingt gewinnen. Die bisherigen Cup-Auftritte der Luzerner in dieser Saison verheissen allerdings nichts Gutes.