Im Januar sind in der Schweiz rund ein Drittel weniger Asylgesuche eingereicht worden als im Januar 2020, als noch kaum Reisebeschränkungen wegen der Coronavirus-Pandemie galten. Laut Staatssekretariat für Migration (SEM) baten im Januar 832 Personen um Asyl.

Nur wenn der Staat genau hinschaut, hat er eine Chance, Schwarzarbeit zu unterbinden. Deshalb hat Blick TV Alexander Ott, den Co-Leiter des Polizeiinspektorats Bern, auf einem Kontrollgang begleitet.

Blick hat die grosse Übersicht über alle Einreisebedingungen für Schweizer im Ausland. Dank der Corona-Tests, sind Reisen in viele Länder wieder möglich. Die Regeln ändern sich insbesondere für Geimpfte.

Angesichts der verheerenden Folgen der Corona-Pandemie verstärkt die Nato ihre Anstrengungen im Bereich der Biowaffenabwehr.

Als hätte Carlos Ferreira nicht schon genug Sorgen. Wegen des Entscheides des BAG musste er seine beiden Lokale in Baden AG vorübergehen schliessen. Jetzt ist auch noch seine Küchenhilfe auf einem Fussgängerstreifen angefahren worden – und in Lebensgefahr.

Marathonläufer Amanal Petros (25) arbeitet sich in Deutschland vom Flüchtling zum Rekordläufer hoch. Doch die schnellen Laufzeiten sind für ihn zur Zeit nur Nebensache. Er sorgt sich um seine Familie, die offenbar auf der Flucht in Äthiopien verschollen ist.

Das Schweizer Asylsystem hat seine Tücken. So müssen manche Menschen, obwohl sie gut integriert sind und einen Job haben, die Schweiz verlassen. Der Nationalrat entscheidet nun, ob zumindest Lehrlingen geholfen werden soll. BLICK hat sechs von ihnen getroffen.

Am Dienstag stand ein abgewiesener Asylbewerber aus Eritrea (25) vor Bezirksgericht Bülach ZH. Er soll im Sudan eine Gruppe Flüchtlinge als Geisel genommen haben. Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe.

Im Jahr 2019 sind in der Schweiz 14'269 Asylgesuche gestellt worden. Das sind 6,5 Prozent weniger als im Vorjahr - und so wenige wie seit 2007 nicht mehr.

Ein EU-Fonds steht im Verdacht, Zwangsarbeit in Eritrea zu finanzieren. Auch die Schweiz ist daran beteiligt.