Die bisherige Impfkampagne reicht nicht, um die ausländische Bevölkerung vom Piks zu überzeugen. Es muss kreativer gedacht werden. Ärzte mit Migrationshintergrund liefern Ideen und appellieren an ihre Landsleute.

In der äthiopischen Konfliktregion Tigray verschärft sich die humanitäre Lage nach UN-Einschätzung rapide.

Das private spanische Hilfsschiff «Open Arms» darf mehr als 200 im Mittelmeer gerettete Bootsmigranten nach Sizilien bringen. Das teilten die Betreiber am Donnerstag auf Twitter mit.

Seit Jahren besucht der Berner Verein ABQ Schulen. LGBTQI-Personen – etwa Lesben, Schwule oder Bisexuelle – diskutieren mit den Jugendlichen über Themen wie Geschlechtsidentität. Eine SVP-Grossrätin will dieses Angebot nun verbieten.

Im Äthiopienkrieg haben Truppen aus dem benachbarten Eritrea Menschenrechtlern zufolge systematisch Hunderte Menschen getötet.

Rund 75 Prozent aller Asylsuchenden wurden in den vergangenen zehn Jahren von der Schweiz abgelehnt oder rückgeführt. Was kommt danach? BLICK hat mit Dawit aus Eritrea gesprochen, der jahrelang in Europa herumirrte, bis er in Deutschland sein Glück fand.

Fiori wollte nicht in den eritreischen Militärdienst, weshalb sie in die Schweiz flüchtete. Hier macht sie eine Ausbildung in einem Altersheim und hofft trotz negativem Entscheid, bleiben zu können.

Shewit T. flüchtete aus Eritrea, um nicht ins Militär zu müssen. Bevor er seine Lehre als Koch in einem bernischen Restaurant beginnen konnte, kam der negative Entscheid.